D
D.Selle
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Hallo
bei einem FWH ist folgende Situation:
Situation 1 (neue Schwelle):
ca. 10lfm (Eichen)Schwelle erneuert und div. Anblattungen an den (Eichen)Ständern ca. 2009 ausgeführt.
Gesamtlänge der Grundschwelle 24m entlang des öffentl. Gehweges, Südseite (nicht Wetterseite),
Höhe über Gehweg zwischen 8cm (über) und -5cm (unterhalb). Der erneuerte Teil liegt zwischen +8cm und +3cm über dem Gehwegniveau,
Fundament Lutter-Sandstein(Quarzgebunden, stark saugfähig und absandend).
Die Verbindung der Schwellensegmente ist mit einem schrägen liegenden Blatt (L=30cm) ausgeführt, die Sicherung mit einer verzinkten 10mm Holzschraube mit 6kant Kopf SW17 (von oben durch die Verbindung. Foto zeigt Innenansicht im nächsten Kommentar sieht man die Außenansicht. Die Ständer wurden mit stehenden Blättern verbunden und mit je 2 10mm verzinkten Holzschrauben gesichert, Länge der Schrauben ist unbekannt. Blattlänge beträgt ca. 3*Ständerquerschnitt
Die neue Schwelle wurde ohne Mörtel direkt auf eine Lage Mauersperrbahn gelegt, Außenn wurde auf glichen Abstand zum Gehweg ein sog. Spritzschutz aus Zementmörtel an das Fundament und an die Schwelle angearbeitet, so das die Schelle bis 5cm unterhalb der „Zementmörtelkante“ lag.
Die ganze kalte Jahreszeit hindurch ist die Innenseite der Schwelle feucht bis tw. nass (an den Überblattungen), außen ist nichts zu sehen. An einem liegenden Blatt hat sich weißlicher Schimmel an der Schwellenunterkante gebildet
Innen ist das Fußbodenniveau ca. 5cm höher als UK Schwelle. Der (Alt)Boden besteht aus mehreren Lagen Beton, der direkt gegen den Sandsteinsockel eingebaut wurde, eine vert, oder horiz. Feuchtesperre ist unter dem Boden nicht erkennbar. Zur neuen Schwelle hin wurde innen dreckiger Sand angefüllt (bzw.hat sich in dem Spalt schlicht Baudreck gesammelt.
Der Dreck/Sand ist feucht. Der Betonboden scheint trocken.
Das Objekt steht leer und ist unbeheizt.
Erste aktuelle Maßnahmen:
Außen wurde im März2015 der sog. Spritzschutz aus Zementmörtel entfernt, die überstehende Sperrbahn bündig abgeschnitten und eine 30°Schräge durchgängig an den Fundamentsockel angeschliffen, so das jetzt die Schwelle knapp 5-10mm unterschnitten wird. Die Farbbschichtung des Fundamentes wurde im sichtbaren Bereich entfernt.
Innen wurde der „Verfülldreck“ entfernt.
M.E. ist die Feuchtigkeit etwas zurückgegangen, was aber auch an der wärmeren Jahreszeit liegen kann.
Es besteht die Überlegung innen auf Niveau Unterkante Schwelle ein Heizrohr einzuputzen um diesen Bereich zu temperieren.
Welche Maßnahmen sind hier noch sinnvoll?
bei einem FWH ist folgende Situation:
Situation 1 (neue Schwelle):
ca. 10lfm (Eichen)Schwelle erneuert und div. Anblattungen an den (Eichen)Ständern ca. 2009 ausgeführt.
Gesamtlänge der Grundschwelle 24m entlang des öffentl. Gehweges, Südseite (nicht Wetterseite),
Höhe über Gehweg zwischen 8cm (über) und -5cm (unterhalb). Der erneuerte Teil liegt zwischen +8cm und +3cm über dem Gehwegniveau,
Fundament Lutter-Sandstein(Quarzgebunden, stark saugfähig und absandend).
Die Verbindung der Schwellensegmente ist mit einem schrägen liegenden Blatt (L=30cm) ausgeführt, die Sicherung mit einer verzinkten 10mm Holzschraube mit 6kant Kopf SW17 (von oben durch die Verbindung. Foto zeigt Innenansicht im nächsten Kommentar sieht man die Außenansicht. Die Ständer wurden mit stehenden Blättern verbunden und mit je 2 10mm verzinkten Holzschrauben gesichert, Länge der Schrauben ist unbekannt. Blattlänge beträgt ca. 3*Ständerquerschnitt
Die neue Schwelle wurde ohne Mörtel direkt auf eine Lage Mauersperrbahn gelegt, Außenn wurde auf glichen Abstand zum Gehweg ein sog. Spritzschutz aus Zementmörtel an das Fundament und an die Schwelle angearbeitet, so das die Schelle bis 5cm unterhalb der „Zementmörtelkante“ lag.
Die ganze kalte Jahreszeit hindurch ist die Innenseite der Schwelle feucht bis tw. nass (an den Überblattungen), außen ist nichts zu sehen. An einem liegenden Blatt hat sich weißlicher Schimmel an der Schwellenunterkante gebildet
Innen ist das Fußbodenniveau ca. 5cm höher als UK Schwelle. Der (Alt)Boden besteht aus mehreren Lagen Beton, der direkt gegen den Sandsteinsockel eingebaut wurde, eine vert, oder horiz. Feuchtesperre ist unter dem Boden nicht erkennbar. Zur neuen Schwelle hin wurde innen dreckiger Sand angefüllt (bzw.hat sich in dem Spalt schlicht Baudreck gesammelt.
Der Dreck/Sand ist feucht. Der Betonboden scheint trocken.
Das Objekt steht leer und ist unbeheizt.
Erste aktuelle Maßnahmen:
Außen wurde im März2015 der sog. Spritzschutz aus Zementmörtel entfernt, die überstehende Sperrbahn bündig abgeschnitten und eine 30°Schräge durchgängig an den Fundamentsockel angeschliffen, so das jetzt die Schwelle knapp 5-10mm unterschnitten wird. Die Farbbschichtung des Fundamentes wurde im sichtbaren Bereich entfernt.
Innen wurde der „Verfülldreck“ entfernt.
M.E. ist die Feuchtigkeit etwas zurückgegangen, was aber auch an der wärmeren Jahreszeit liegen kann.
Es besteht die Überlegung innen auf Niveau Unterkante Schwelle ein Heizrohr einzuputzen um diesen Bereich zu temperieren.
Welche Maßnahmen sind hier noch sinnvoll?