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Lichtblickerin
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Hallo,
zuerst die Kurzerklärung:
Bin absolut neu auf dem Gebiet und weiß nicht, wann und was, welcher Auftrag usw. zu erst kommt, falls es zum Kauf kommt.. )
Ich bitte um Richtigstellung meiner Auflistung (Reihenfolge), evtl. noch Zusatzpunkte.
ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet, zwar haben die Eltern etwas Erfahrung, aber diese liegt schon lange zurück und auch nicht mit Fachwerkhäusern direkt.
Einige Tipps konnt ich mir schon rauslesen, hoffe ihr könnt mir noch mehr geben =)
Ich habe ein sehr kleines Fachwerkhaus mit sehr großem Garten entdeckt, dass recht günstig zu haben scheint.
Baujahr 1900, 50 qm auf 2 Etagen! Nur ne Ofenheizung.
Leider keinerlei Grundrisse vorhanden!
Ehrlich gesagt, würd ich nur dann das Haus in Betracht ziehen, wenn es Anbaufähig (genehmigt) wäre.. (später, muss ja nicht gleich sein). Nur jetzt, so, muss sich nen Streichholz in ner vollen Streicholzschachtel fühlen
Ich habe mich erkundigt, :
kein Denkmalschutz!
Garten ist landwirtschaftliche Fläche, Anbau wäre von der Stadt aus genehmigungsfähig, aber letztes Wort hat das Hauptkreisamt, habe mich nun dahin gewandt.
Leider wird diese Auskunft nicht rechtsverbindlich sein, es sei denn ich mach ne Bauvoranfrage, dafür hab ich aber außer Adresse keine weiteren Daten..
Sollte die Antwort von denen positiv sein, würd ich es gern besichtigen..
Laut Forum, am besten jemanden mitnehmen mit Ahnung, der aber kein eigenes Intresse daran hat, also auch verdienmäßig nicht (keine Bauunternehmerfirma die gleich das große Geld riecht wenn ichs kauf und die da rumwerkeln können)
evtl. lässt sich hierrüber wen finden?
meine Gedanken / mögliche Vorhaben in Reihenfolge:
1. abwarten auf die Aussage des Hauptamtes, falls positiv, Besichtigungstermin mit wen Ahnungsbehafteten
A
(falls Kauf):
1. höchstwahrscheinlich dämmen von innen, Fermacellplatten hatte ich gelesen wären hier ideal und auch relativ leicht selbst anzurbringen, dann renovieren, streichen..
2. Architekten beauftragen zum Grundriss nachzeichnen?
3. Statiker beauftragen wegen Durchbruch -> Tür vom Wohnzimmer direkt im Garten
(laut Elternteil müsse der schon direkt nach dem Kauf kommen, weil man nur dann wüßte in welche Stärke man mind. dämmen muss - ich dachte die richtige Dämmplatten zu nehmen reicht.. ?)
5. Bauantrag für Durchbruch Wohnzimmer-Gartentür einreichen
6. Falls Genehmigung, Garten steigt nach hinten hin an, ausheben (lassen? selber machen? je nach Untergrund, was sich da noch versteckt an Gestein)
7. Firma damit beauftragen, machen lassen (Durchbruch, Tür einbauen).
B
8. Photovoltaikanlagen-Verkäufer für kostenvoranschläge beauftragen
9. Fördermittelantrag stellen, abwarten auf deren Bewilligung
10. Photovoltaik-Vergabe erteilen
11. Luft-Wärmepumpen - Verkäufer für kostenvoranschläge beauftragen
12. Fördermittelantrag stellen, abwarten auf deren Bewilligung
13. Luft-Wärmepumpen - Zuschlag erteilen
Später mal:
14. Architekt beauftragen, für Anbau
15. Muss ein Statiker wieder beauftragt werden? oder reichen die Berechnungen noch von der Gartentür-Berechnung?
16. Bauantrag stellen
17. bei Bewilligung, Architekt, bzw. dessen Bauleute, arbeiten lassen
Kosten grob, hoch gerechnet weil ich lieber zuviel rechne und was über hab als zuwenig am End.
Photovoltaik-Anlage mit Extra Schalter = 20.000 Euro
Wärmepumpe plus Verlegen = 15.000 Euro
Priorität hat A1 (also innen dämmen) und dann Block B, Strom und Heizung.
die Gartentür A 2-7 danach.
Ich fürchte wenn die Dämmung, die Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe gemacht wurd, muss eh erstmal gespart werden.
Sprich, die Tür zum Garten, evtl später.
Mir ist halt wichtig dass die Nebenkosten so gering wie möglich sind bzgl. Strom und Heizung, dass Haus sich also fast selbst trägt.
Ich hoffe es hat noch jemand Durchblick, mir selbst qualmt schon arg der Kopf weil so viel gegrübel und rumgelesen hab.
liebe Grüße
Lichtblickerin
zuerst die Kurzerklärung:
Bin absolut neu auf dem Gebiet und weiß nicht, wann und was, welcher Auftrag usw. zu erst kommt, falls es zum Kauf kommt.. )
Ich bitte um Richtigstellung meiner Auflistung (Reihenfolge), evtl. noch Zusatzpunkte.
ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet, zwar haben die Eltern etwas Erfahrung, aber diese liegt schon lange zurück und auch nicht mit Fachwerkhäusern direkt.
Einige Tipps konnt ich mir schon rauslesen, hoffe ihr könnt mir noch mehr geben =)
Ich habe ein sehr kleines Fachwerkhaus mit sehr großem Garten entdeckt, dass recht günstig zu haben scheint.
Baujahr 1900, 50 qm auf 2 Etagen! Nur ne Ofenheizung.
Leider keinerlei Grundrisse vorhanden!
Ehrlich gesagt, würd ich nur dann das Haus in Betracht ziehen, wenn es Anbaufähig (genehmigt) wäre.. (später, muss ja nicht gleich sein). Nur jetzt, so, muss sich nen Streichholz in ner vollen Streicholzschachtel fühlen
Ich habe mich erkundigt, :
kein Denkmalschutz!
Garten ist landwirtschaftliche Fläche, Anbau wäre von der Stadt aus genehmigungsfähig, aber letztes Wort hat das Hauptkreisamt, habe mich nun dahin gewandt.
Leider wird diese Auskunft nicht rechtsverbindlich sein, es sei denn ich mach ne Bauvoranfrage, dafür hab ich aber außer Adresse keine weiteren Daten..
Sollte die Antwort von denen positiv sein, würd ich es gern besichtigen..
Laut Forum, am besten jemanden mitnehmen mit Ahnung, der aber kein eigenes Intresse daran hat, also auch verdienmäßig nicht (keine Bauunternehmerfirma die gleich das große Geld riecht wenn ichs kauf und die da rumwerkeln können)
evtl. lässt sich hierrüber wen finden?
meine Gedanken / mögliche Vorhaben in Reihenfolge:
1. abwarten auf die Aussage des Hauptamtes, falls positiv, Besichtigungstermin mit wen Ahnungsbehafteten
A
(falls Kauf):
1. höchstwahrscheinlich dämmen von innen, Fermacellplatten hatte ich gelesen wären hier ideal und auch relativ leicht selbst anzurbringen, dann renovieren, streichen..
2. Architekten beauftragen zum Grundriss nachzeichnen?
3. Statiker beauftragen wegen Durchbruch -> Tür vom Wohnzimmer direkt im Garten
(laut Elternteil müsse der schon direkt nach dem Kauf kommen, weil man nur dann wüßte in welche Stärke man mind. dämmen muss - ich dachte die richtige Dämmplatten zu nehmen reicht.. ?)
5. Bauantrag für Durchbruch Wohnzimmer-Gartentür einreichen
6. Falls Genehmigung, Garten steigt nach hinten hin an, ausheben (lassen? selber machen? je nach Untergrund, was sich da noch versteckt an Gestein)
7. Firma damit beauftragen, machen lassen (Durchbruch, Tür einbauen).
B
8. Photovoltaikanlagen-Verkäufer für kostenvoranschläge beauftragen
9. Fördermittelantrag stellen, abwarten auf deren Bewilligung
10. Photovoltaik-Vergabe erteilen
11. Luft-Wärmepumpen - Verkäufer für kostenvoranschläge beauftragen
12. Fördermittelantrag stellen, abwarten auf deren Bewilligung
13. Luft-Wärmepumpen - Zuschlag erteilen
Später mal:
14. Architekt beauftragen, für Anbau
15. Muss ein Statiker wieder beauftragt werden? oder reichen die Berechnungen noch von der Gartentür-Berechnung?
16. Bauantrag stellen
17. bei Bewilligung, Architekt, bzw. dessen Bauleute, arbeiten lassen
Kosten grob, hoch gerechnet weil ich lieber zuviel rechne und was über hab als zuwenig am End.
Photovoltaik-Anlage mit Extra Schalter = 20.000 Euro
Wärmepumpe plus Verlegen = 15.000 Euro
Priorität hat A1 (also innen dämmen) und dann Block B, Strom und Heizung.
die Gartentür A 2-7 danach.
Ich fürchte wenn die Dämmung, die Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe gemacht wurd, muss eh erstmal gespart werden.
Sprich, die Tür zum Garten, evtl später.
Mir ist halt wichtig dass die Nebenkosten so gering wie möglich sind bzgl. Strom und Heizung, dass Haus sich also fast selbst trägt.
Ich hoffe es hat noch jemand Durchblick, mir selbst qualmt schon arg der Kopf weil so viel gegrübel und rumgelesen hab.
liebe Grüße
Lichtblickerin