Fußbodenaufbau - Verlegung alter Backsteine/Ziegelsteine im Dickbett

Diskutiere Fußbodenaufbau - Verlegung alter Backsteine/Ziegelsteine im Dickbett im Forum Statik, Aufbau & Konstruktion im Bereich - In unserem Flur (EG, ohne Keller) habe ich den vorh. alten Fliesenbelag und sämtlichen Unterbau ausgebaut, so dass nur noch Sand vorhanden ist...
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Stephanie Schulze

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fachwerk-I18022_20166985641.JPGIn unserem Flur (EG, ohne Keller) habe ich den vorh. alten Fliesenbelag und sämtlichen Unterbau ausgebaut, so dass nur noch Sand vorhanden ist. Das Haus ist auf Streifenfundamente gegründet. Ich habe hier nun 26 cm Platz für den Fußbodenaufbau bis einschl. Fertigfußboden-OK.

Bitte sagt mir, was günstiger ist (Aufbau von unten nach oben):

1. Variante:
1.1) 8 cm Rohbetonboden herstellen
1.2) Bitumenabdichtbahn bis zur späteren OK Fußboden an den Seiten hochziehen
1.3) 4 cm Styroporplatten
1.4) Folie
1.5) 4 cm Estrich
1.6) 3-4 cm Dickbett
1.7) 6 cm dicke Ziegelsteine

2. Variante:
2.1) Folie
2.2) 4 cm Styroporplatten
2.3) Folie
2.4) 12 cm Rohbetonboden
2.5) Bitumenabdichtbahn
2.6) 3-4 cm Dickbett
2.7) 6 cm dicke Ziegelsteine

Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge, Tipps, Entscheidungshilfen!

Anbei ein Bild vom derzeitigen Zustand des Raumes (ca. 16 m²).

Stephanie
 
Fußbodenaufbau

Nehmen Sie Variante 1 mit folgenden Änderungen:
Dämmung auf 8 bis 10 cm erhöhen,
Statt Dickbett Mittelbett (Falls es denn Ziegel bleiben sollen),
mit passendem Steinöl imprägnieren.
Ich hoffe Sie meinen mit Ziegel Pflasterklinker. Normale Vollziegel (Backsteine) sind für Flachschichtpflaster nicht gemacht und nicht geeignet.
Am besten eignen sich Cottoplatten, verlegt im Dünnbett.
 
Danke,

Herr Böttcher!
Können Sie mir kurz erläutern, weshalb eine dickere Dämmdicke angebracht ist? Geht es hier um mehr Effektivität, die Wärme im Haus zu halten?

Ist es möglich 2 Lagen Styropor á 4 cm übereinander zu verlegen? Die Platten habe ich nämlich vom Vorbesitzer mit übernommen und würde sie gern sinnvoll verwenden, anstatt sie teuer zu entsorgen o.ä.
Bei dickerer Dämmung ist es dann möglich, die Betonrohdecke nur 5 cm dick auszuführen? Ich hatte in Ihren Schriften gelesen, dass 5-10 cm für eine Rohbetonplatte sinnvoll sind...

Und ganz kurz vielleicht noch eine knappe Erläuterung, warum Variante 2 ausscheidet. Denn obwohl ich mich schon länger für Variante 1 entschieden hatte, kamen doch noch einmal Zweifel auf, da - soweit ich weiß (und eher beim Neubau) - man die Dämmung möglichst nach außen auf die kalten Seite schiebt.

Also, Sie bestätigen meine Vorgehensweise, ich wüsste nur gern, was genau an Var. 1 besser/sinnvoller ist.

Danke
 
fachwerk-I3461_201669133951.jpgFußbodenaufbau

Die "Rohbetondecke" ist im Baujargon eine (Beton) Sauberkeitsschicht. Ihre Funktion ist die einer sauberen, ebenen, waagerechten, glatten Montage- bzw. Arbeitsfläche. Sie ist Träger der Abdichtung. Das sind entweder polymere Folien bzw. Felle, Dichtschlämmen oder Schweißbahnen. Die kann man nicht auf dem blanken Boden oder einer Kiesschicht einbauen, beim Darüberlaufen werden sie zertrampelt. Versuchen Sie mal Ihre Damasttischdecke am Ostseestrand auszulegen und dann zu bügeln. Wenn die 20 m² groß ist geht das nur wenn Sie drauf herumtrampeln.
Sie ist auch Auflage für die Dämmung, die Platten werden einfach ausgelegt und liegen sofort in Waage, kippeln nicht und liegen nicht hohl. Natürlich können Sie zweilagig arbeiten, aber dann bitte die Fugen versetzen damit sie nicht durchlaufen. So wird auch die Oberfläche der Dämmung waagerecht und eben, das erleichtert die weitere Arbeit. Mehr Dämmung heißt weniger Heizenergie und wärmere Füße, außerdem ist eine gewisse Dämmwirkung bei Fußböden GESETZLICH vorgegeben (ENEV).
Mittelbett deshalb weil Steine im Dickbett zu verlegen praktisch nicht funktioniert, es entstehen zu viele Hohlräume. Keine Ziegel weil die Ziegeloberflächen viel zu rauh, zu weich, zu saugfähig und zu uneben sind. Jeder Tropfen Öl, Rotwein oder Bratensoße ist nicht mehr wegzukriegen. Man könnte nach dem Verlegen und dem Aushärten des Mörtels die Oberfläche insgesamt schleifen, das würde eine ebene Fläche ergeben die sonst nicht hinzukriegen ist. Ohne Schleifen sieht der Boden aus wie in einem Kartoffelkeller oder einem Pferdestall. Mit Schleifen ist die Fleckempfindlichkeit und die geringe Abriebfestigkeit immer noch da aber man kann den Boden wenigstens mal wischen ohne das sich der Wischlappen zerfasert.
Also: Ziegel sind teuer in der Verarbeitung, das Schleifen ist teuer und das Egebnis inakzeptabel. Nach ein paar Jahren werden Sie den Boden auswechseln müssen. Deshalb Cottoplatten. Die sind nur ca. 2 cm dick und hartgebrannt (Steinzeug, nahezu unkaputtbar). Noch einfacher sind Steinzeugfliesen, ca. 5 mm dick, in Keramikoptik.
Das auf dem Foto sind Cottoplatten, keine Backsteine.
 
Die Backsteine sind ja schon vorhanden...

Und daher kam uns diese Idee, die Steine im Flur zu verlegen. Ich kann alle Argumente gegen Backsteine nachvollziehen und doch gibt es Leute (auch hier im Forum), die schon Gleiches getan haben und Erfolg hatten.
Es ist halt auch eine Frage des Anspruchs. Der Fußboden kann ruhig etwas rustikal aussehen. Das ist gewollt.
Warum sollten die Steine in ein paar Jahren ausgetauscht werden müssen, wenn sie in anderen Teilen des Hauses dort schon Jahrzehnte lang liegen und immer noch in Ordnung sind? Das verstehe ich nicht ganz.

Meine Frage bezog sich tatsächlich eigentlich nur auf den Fußbodenaufbau unter den Steinen.
Nunmehr bin ich doch wieder etwas verunsichert und überlege, wie ich die Sache am besten angehe.

Die Situation ist so: die Steine sind da (volle Steine, nicht geschnitten), Mörtel für Dickbett und Fugenmörtel sind da. Was mir noch fehlt, wäre eine Haftschlämme.

Mittelbett (wie von Hr. Böttcher empfohlen) würde bedeuten, einen Kleber zu benutzen, richtig?
Dann hätte ich den Mörtel umsonst gekauft. Hatte mich allerdings vorher informiert und im Endeffekt war klar, dass ganze Ziegelsteine im Dickbett verlegt werden.

Ich geh jetzt mal noch mal in mich und überlege, welche Alternativen mir noch bleiben.

Sollte jemand entsprechend der Gegebenheiten einen guten Rat für mich haben oder wertvolle Tipps, wie das Vorhaben trotzdem gelingen kann, bitte her damit.

Stephanie
 
fachwerk-I3461_2016610104712.JPGFußbodenaufbau

Hallo Stephanie,
ich empfehle Ihnen, erst einmal ein paar m² der vorhandenen Ziegel in der Garage, dem Stall oder auf der Terrasse trocken auszulegen damit Sie eine Vorstellung erhalten wie der Fußboden einmal aussehen wird. Vielleicht bringt das neue Erkenntnisse für Sie.
Ob das Andere schon einmal gemacht haben mag sein, ob das erfolgreich war ist mir nicht bekannt. Bis auf zwei doch recht naive Fragesteller an die ich mich erinnere ging es um Beispiele mit aufgesägten und geschliffenen Ziegelschalen als Bodenbelag. Das ist etwas völlig anderes als Vollziegel. Die beiden Fragesteller die davon nicht abzubringen waren haben leider keine Bilder oder Zustandsbeschreibungen zum Nutzungsverhalten gemacht.
Ich kenne solche Fußböden aus meiner beruflichen Praxis jedenfalls nicht, außer in Kellerräumen als Flachschichtpflaster. Es kam früher halt niemand auf die Idee, so etwas im Wohnbereich zu machen. Es wurden dafür immer keramische Plattenbeläge eingesetzt und keine Backsteine. Wenn Ziegel dann frostsichere im Außenbereich als Rollschichten mit der glatten Seite nach oben.
Als Maurer mit praktischer Berufserfahrung weiß ich wie Backsteine aussehen und was es bedeutet solche Steine im Dickbett verlegen zu wollen.
Pflasterklinker werden übrigens nicht ins Dickbett sondern in einen Zement- bzw. Betonschlag gesetzt, das ist erdfeuchter Zementmörtel bzw. Beton. Dickbettverlegung ist für Fliesen gedacht, nicht für die schwereren Ziegel. Praktisch gesehen lassen sich Ziegel nicht im Dickbett verlegen, nur im Mittelbett. Dickbett heißt, der Mörtel wird auf den Stein/die Fliese gestrichen und dann wird an der Wand verlegt, so kann man Unterschiede der Wandoberfläche ausgleichen. An der Wand funktioniert das, auf dem Boden fällt Ihnen der Mörtel vorher vom Stein ab. Bei Mittelbettverlegung wird der Mörtel auf dem Untergrund aufgetragen und dann die Steine eingedrückt. Hier besteht die Gefahr das, wenn ich den Mörtel vollflächig verteile oder zu stark drücke, die Steine bei der Verlegung anfangen zu schwimmen. Das kann auch so passieren weil die Steine schwer sind, im Gegensatz zu Plattenbelägen.
Der überquellende Mörtel drückt den nächstliegenden Stein weg oder hoch. Bei zu steifem Mörtel besteht die Gefahr des mangelnden Haftverbundes. Die Fugen später zu füllen ist aufwändig und führt zwangsläufig zu einem Zementschleier auf der Oberfläche. Sie können das auch selber ausprobieren: Nehmen Sie ein paar von Ihren Backsteinen und legen Sie ein paar von denen ins Dickbett.
Dann können Sie selber entscheiden ob Sie diesen Weg gehen wollen.
Wozu einen Haftvermittler?
Bei Dünnbett benötigen Sie einen Fliesenkleber, aber Dünnbettverlegung kommt für Sie nicht in Frage wenn Sie auf Ihren Ziegeln bestehen. Die sind zu ungleichmäßig was die Maße betrifft.
Betrachten Sie die Ausgaben für den Mörtel nicht als Verlust sondern als Lehrgeld. Außerdem werden die paar Sack bei einigen € pro Sack nicht das Problem sein; man kann den Mörtel bestimmt woanders einsetzen.
 
Steinboden

Also,

ich habe 2-mal so etwas gemacht.

Einmal in einer Ausstellung wo es rustikal sein sollte. Ist mir nicht besonders gelungen. Die hart gebrannten Steine sind doch etwas ungleichmäßig, liegen nicht so gut und sind schwer zu pflegen.

Im zweiten Fall ist es in einem „Backhaus“ was jetzt als Wohnhaus genutzt wird. Da war auch der Charakter wichtig.

Bei Neu Vermietung gibt es immer große Diskussionen, weil es rustikal aussehen soll, es aber andererseits wie geleckt sein soll.

Ich hab so etwas nicht nochmal gemacht.

Im Café war ein sehr rustikaler Boden gewünscht, da habe ich wirklich alte (mit Finger- und Tierspuren darauf) Biberschwänze unten und oben gerade geschnitten und dann verlegt. Der Boden ist auch sehr uneben. Gibt den Gebäude aber das alte Flair und lässt sich noch einigermaßen pflegen.

Viel Erfolg wünscht Heinz-Josef
 
fachwerk-I3461_201661011540.JPGZiegelfußboden

Klinker sind anders in Oberfläche und Verarbeitung als Backsteine, fester, und maßhaltiger.
Hier auf dem Foto aus alten, geborgenen Cottoplatten neu aufgebauter Fußboden. Die Oberfläche ist mit Kunststoff versiegelt und damit pflegeleicht eingestellt. Mit der unvermeidlichen Unebenheit (Tisch und Stühle wackeln)muß man leben.
Das ist ein für mich akzeptables und stilvolles Ergebnis.
 
Heißt Mittelbett...

... automatisch Kleber und Auftrag mit Zahnspachtel?
Das mit dem Dickbett ist einleuchtend - ein auf den Stein aufgebrachter Mörtel funktioniert nicht. Und ein zu dick auf den Boden aufgetragener Mörtel auch nicht - wegen schwimmen.
Also wahrscheinlich eine gute Idee die Mittelbettverlegung. Nur wie gesagt: ist das Kleber oder kann ich auch den vorh. Mörtel als Mittelbett mit Zahnspachtel aufbringen?

Übrigens: das letzte Bild gefällt mir sehr gut. Würde Geld keine Rolle spielen, wäre ich sofort überzeugt. So muss man eben versuchen, aus Sch... Gold zu machen. Nein, ganz so ist es nicht. Aber wir müssen schon etwas rechnen.

Danke vielmals, vor allem Hr. Böttcher, für die Erläuterungen!
Ich werde wohl wirklich eine kleine Testfläche verlegen und mich etwas ausprobieren/üben. Mir scheint die Konsistenz des Mörtels der entscheidende Faktor zu sein - nicht zu flüssig, nicht zu trocken.
 
Mittelbettverlegung

Keine Ahnung ob das geht, ich kenne das Material nicht das Sie liegen haben.
 
.

Hallo Herr Böttcher, nur der Vollständigkeit halber... Diesen Mörtel habe ich gekauft:
http://www.hornbach.de/shop/Natursteinverlegemoertel-Baumit-25-kg/7196511/artikel.html

Ein reiner Dickbettmörtel. Ich werde, wie gesagt, vorher üben.

Nur noch eine Frage: Mir ist klar, dass die unterste Betonschicht quasi eine Sauberkeitsschicht ist und so gut wie keine tragende Funktion hat. Darauf dann nach Abdichtung, die 8 cm Dämmung und darauf dann 5 cm Estrich und noch einmal ca. 9 cm Steine im Mörtelbett.
Eigentlich tragend ist doch nur der Estrich, oder? Wie verhält es sich mit der verlegten Dämmung. Wird diese nicht "erdrückt" vom Gewicht der nachfolgenden Schichten? Die Dämmplatten scheinen mir doch sehr weich... (diese sind es: http://www.hornbach.de/shop/Styropor-Trittschalldaemmplatte-EPS-045-DES-40-3/3566776/artikel.html).
 
Mörtel

Mit den Produktangaben von Hornbach kann ich nichts anfangen. Es gibt keine Deklarierung der Inhaltsstoffe außer Trass und Sand, keine Festigkeitsklasse, keine Körnung, keine Angaben über Zusatzstoffe, keine Verarbeitungshinweise.
Nach den Angaben zur Begehbarkeit vermute ich Trasszement als Bindemittel. Ob der Mörtel funktioniert kann man nur durch Ausprobieren rausfinden, aber ich denke schon das man damit was anfangen kann. Sicherheitshalber gut vornässen, auch das zu verlegende Material.

Zur Druckfestigkeit:
Druck ist der Quotient aus Kraft durch Fläche. Je größer die Fläche, je kleiner der Druck. Das bedeutet bei Fußböden das nicht die Kraft an sich das Problem ist (Fußböden werden mit einer Flächenlast von ca. 2 kN/m²gerechnet, das entspricht etwa 200 kg/m²), sondern die Fläche auf die die Kraft einwirkt. Wenn Sie einen Stuhl auf eine Schaumpolystyrolplatte stellen und sich draufsetzen sinken die Stuhlbeine ein. Legen Sie eine steife OSB- Platte von einem m² Fläche unter den Stuhl dann können Sie Ihren Mann noch auf den Schoß nehmen ohne das was passiert.
Der Estrich bildet so eine lastverteilende, steife Schicht die Punktlasten auf eine größere Fläche verteilt, deshalb trägt die Dämmung diese Belastung klaglos. Allerdings erfolgt eine plastische Verformung in der ersten Zeit nach dem Einbau, sie sollte nicht mehr wie etwa 5 mm betragen.In der Praxis ist der Wert geringer.
Damit Sie ein Gefühl für die Tragfähigkeit von Flächenlasten bei Dämmplatten erhalten: bei 40kN/m² erfolgt eine 5%-ige Stauchung, bei 300 kN/² eine 10-% ige Stauchung.
Die zulässige Dauerbelastung beträgt 130 kN/m².
 
Du

hast da eine Trittschalldämmplatte mit schlechtem Dämmwert (WLG 045) gekauft. Die stauchen sich mehr als eine Bodendämmplatte. Für ein paar Pfennige mehr hättest du eine WLG 035er bekommen. Trittschall spielt in deinem Fall keine Rolle. Macht aber alles nichts, kannst du trotzdem einbauen.
Zu der Sauberkeitsschicht:
Die würd ich 4 - 5 cm machen, 8cm ist echt übertrieben, so dick hab ich die Sohlplatte in meiner Hobbygarage mit Fahrzeugverkehr gemacht.
 
Die Trittschalldämmplatten

sind vom Vorbesitzer... Ich will sie einfach verbrauchen, um sie nicht entsorgen zu müssen. Besser geht es immer, aber mir reicht es , diese doppelt als 8 cm dicke Dämmung einzubauen.
Und Sauberkeitsschicht: ja, wird gemacht, 4-5 cm. Siehe weiter oben.
Danke trotzdem

Und Danke, Herr Böttcher! Habe das alles mal gelernt, leider viel zu viel vergessen! Dass die Estrichfläche insgesamt die Last verteilt/trägt, hatte ich noch im Kopf. Ich dachte nur, wie ist es, wenn der frische Estrich erstmal aufgebracht wird - da noch nicht als Platte fungierend.. Daher ist die plastische Verformung auch nachvollziehbar. Ich hoffe, es bleibt bei den paar mm ;-)
Also, danke für die Geduld und einfachen, aber verständlichen Erklärungen!
Schönes Wochenende!
 
Estrich

Wegen dieser Verformung wird die Fuge zwischen Plattenbelag und Sockelfliese elastisch und damit verformbar ausgebildet. Das läuft unter Wartungsfuge; nach ein paar Monaten oder einem Jahr ist sie durch die Stauchung gerissen und muß erneuert werden.
 
Thema: Fußbodenaufbau - Verlegung alter Backsteine/Ziegelsteine im Dickbett

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