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gugschi
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Hallo,
wir haben letztes Jahr ein ca. 100 Jahre altes Fachwerkhaus (2 Vollgeschosse) gekauft und sind gerade dabei es im EG zu sanieren(s. Fotos).
Teilweise war ein Dielenfußboden verlegt, teilweise waren/sind Terrazzoplatten verlegt.
Die Balken der Innenwände liegen unterhalb der Oberkante vom Fußboden, sind sehr stark angegriffen (Feuchtigkeit) und müssen ern. werden.
Teilweise sind auch Schwellbalken an den Außenwänden durchgefault.
Zur Zeit sind wir daran die defekten Balken auzutauschen und einen sinnvollen Fußbodenaufbau zu realisieren.
Wir haben uns einige "Expertenmeinungen" über den Bodenaufbau angehört, nur haben diese uns meist nur noch mehr verunsichert als zu einer Lösung des ganzen beigetragen.
Nun möchte ich gern Eure Meinung über das Forum einholen.
Unsere favorisierte Lösung zum Bodenaufbau wäre:
-10-15cm Kiesschicht
-Folie
-Bodenplatte aus 20cm Stahlbeton
-Folie
-Dämmung 10cm
-8cm Estrich mit Fußbodenheizung
-2cm Bodenbelag Fliese
Hier zu den Fakten:
-Das Haus steht auf Streifenfundamenten aus Bruchsteinen, an den Außenwänden sind sie teils doppelt ausgeführt
-Das Haus ist teilunterkellert mit einem alten Gewölbekeller aus Sandstein.
Die Kappe des Kellers befindet sich ca. 30-40cm unter OKF.
-Wir haben den Fußboden teilweise 30-40cm ausgeschachtet, die Kappe des Gewölbes ist bereits sichtbar.
folgende Fragen sind aufgetreten:
-Wie erfolgt ein sinnvoller Fußbodenaufbau?
-wie kann ich den Fußbodenaufbau über dem Gewölbe realisieren (nur ca.35cm platz bis OKF)
-Gefahr Kältebrücke Bruchsteinfundament Bodenplatte?
-wie Abdichtung Bruchsteinfundament zu Bodenplatte realisieren?
Über eure Antworten und sachliche Disskusionen würde ich mich sehr freuen.
wir haben letztes Jahr ein ca. 100 Jahre altes Fachwerkhaus (2 Vollgeschosse) gekauft und sind gerade dabei es im EG zu sanieren(s. Fotos).
Teilweise war ein Dielenfußboden verlegt, teilweise waren/sind Terrazzoplatten verlegt.
Die Balken der Innenwände liegen unterhalb der Oberkante vom Fußboden, sind sehr stark angegriffen (Feuchtigkeit) und müssen ern. werden.
Teilweise sind auch Schwellbalken an den Außenwänden durchgefault.
Zur Zeit sind wir daran die defekten Balken auzutauschen und einen sinnvollen Fußbodenaufbau zu realisieren.
Wir haben uns einige "Expertenmeinungen" über den Bodenaufbau angehört, nur haben diese uns meist nur noch mehr verunsichert als zu einer Lösung des ganzen beigetragen.
Nun möchte ich gern Eure Meinung über das Forum einholen.
Unsere favorisierte Lösung zum Bodenaufbau wäre:
-10-15cm Kiesschicht
-Folie
-Bodenplatte aus 20cm Stahlbeton
-Folie
-Dämmung 10cm
-8cm Estrich mit Fußbodenheizung
-2cm Bodenbelag Fliese
Hier zu den Fakten:
-Das Haus steht auf Streifenfundamenten aus Bruchsteinen, an den Außenwänden sind sie teils doppelt ausgeführt
-Das Haus ist teilunterkellert mit einem alten Gewölbekeller aus Sandstein.
Die Kappe des Kellers befindet sich ca. 30-40cm unter OKF.
-Wir haben den Fußboden teilweise 30-40cm ausgeschachtet, die Kappe des Gewölbes ist bereits sichtbar.
folgende Fragen sind aufgetreten:
-Wie erfolgt ein sinnvoller Fußbodenaufbau?
-wie kann ich den Fußbodenaufbau über dem Gewölbe realisieren (nur ca.35cm platz bis OKF)
-Gefahr Kältebrücke Bruchsteinfundament Bodenplatte?
-wie Abdichtung Bruchsteinfundament zu Bodenplatte realisieren?
Über eure Antworten und sachliche Disskusionen würde ich mich sehr freuen.