H
Heiko
Guest
Hallo zusammen,
im Schlagwortindex habe ich leider nicht die passende Antwort gefunden, daher stelle ich meine Frage:
Zur Situation: Sandsteinhaus, 18. Jh., Wandstärke ca. 70cm, außen einfachverglaste originale Fenster aus Eiche mit Standölfarbe gestrichen, innen ebenfalls einfachverglaste Holzfenster, Dichtungen gibt es keine, lassen sich bei den Innenfenstern nach Meinung des Schreiners nicht nachrüsten.
Heizsituation: Das Gebäude wird mit Wandheizung nur leicht "temperiert", ca. 12 Grad, rel. Luftfeuchte 60-70% bei 12 Grad.
Im EG gibt es absolut keine Kondenswasserbildung an den Außenfenstern, wohl aber im OG. So ganz schlau werde ich daraus nicht, denn zwischen EG und OG gibt es - da alles nur mäßig geheizt wird - kaum Temperaturunterschiede.
Wenn ich die bisherigen Beiträge richtig interpretiere, sind im OG die Außenfenster möglicherweise dichter als die Innenfenster und es kommt daher zur Kondenswasserbildung. Oder sehe ich das falsch? Gibt es ggf. noch andere Erklärungen, bevor ich den Schreiner rufe, um die Fenster außen undichter zu machen?
Eine andere Frage ist die der Temeperatur. Nutzungsbedingt reichen die 12 Grad im Winter völlig aus. Sehe ich das als Laie richtig, dass eine höhere Innentemperatur nicht nur zu höhreren Heizkosten führt (klar ), sondern auch die Kondensbildung verstärkt? Oder wäre es besser, das Gebäude stärker zu beheizen?
Ich weiß, viele Laienfragen, würde mich über Antworten jedoch sehr freuen.
Viele Grüße, Heiko
im Schlagwortindex habe ich leider nicht die passende Antwort gefunden, daher stelle ich meine Frage:
Zur Situation: Sandsteinhaus, 18. Jh., Wandstärke ca. 70cm, außen einfachverglaste originale Fenster aus Eiche mit Standölfarbe gestrichen, innen ebenfalls einfachverglaste Holzfenster, Dichtungen gibt es keine, lassen sich bei den Innenfenstern nach Meinung des Schreiners nicht nachrüsten.
Heizsituation: Das Gebäude wird mit Wandheizung nur leicht "temperiert", ca. 12 Grad, rel. Luftfeuchte 60-70% bei 12 Grad.
Im EG gibt es absolut keine Kondenswasserbildung an den Außenfenstern, wohl aber im OG. So ganz schlau werde ich daraus nicht, denn zwischen EG und OG gibt es - da alles nur mäßig geheizt wird - kaum Temperaturunterschiede.
Wenn ich die bisherigen Beiträge richtig interpretiere, sind im OG die Außenfenster möglicherweise dichter als die Innenfenster und es kommt daher zur Kondenswasserbildung. Oder sehe ich das falsch? Gibt es ggf. noch andere Erklärungen, bevor ich den Schreiner rufe, um die Fenster außen undichter zu machen?
Eine andere Frage ist die der Temeperatur. Nutzungsbedingt reichen die 12 Grad im Winter völlig aus. Sehe ich das als Laie richtig, dass eine höhere Innentemperatur nicht nur zu höhreren Heizkosten führt (klar ), sondern auch die Kondensbildung verstärkt? Oder wäre es besser, das Gebäude stärker zu beheizen?
Ich weiß, viele Laienfragen, würde mich über Antworten jedoch sehr freuen.
Viele Grüße, Heiko