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Dirk Fischer
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Hallo zusammen,
eine ähnliche Frage war zwar schon im Forum aber da haben sich verschiedene Firmen nur über die "Werbekultur" im Forum ausgelassen.
Nun zum Problem: in unserem 100 Jahre alten Haus ist ca. 3 Wochen lang Wasser in die Decke getropft (vielleicht ca. 150-200 Liter). Deckenaufbau von unten nach oben: geputzte Decke (Kalkputz) auf Holzleisten, die direkt an den Deckenbalken befestigt sind, zwischen den Balken (27 cm stark) ist ein Fehlboden mit Travertit-Lehmschüttung (ca. 5-8 cm stark) bündig auf der Balkenoberkante abgezogen. Die tragende Schicht sind Fermacell-Trockenestrichplatten. Diese sollten eigentlich gefliest werden, soweit waren wir aber noch nicht.
Jetzt zur Frage: wird die Decke wieder von selbst austrocknen (ggf. gebläseunterstützt) oder müssen wir den gesamten Deckenaufbau nochmal rausnehmen?
Die Räume sind alle sehr groß und hoch (viel Luft) und wir haben genügend Zeit (ein halbes bis 3/4 Jahr sind kein Problem), dass alles trocknen kann.
viele Grüße
Dirk
eine ähnliche Frage war zwar schon im Forum aber da haben sich verschiedene Firmen nur über die "Werbekultur" im Forum ausgelassen.
Nun zum Problem: in unserem 100 Jahre alten Haus ist ca. 3 Wochen lang Wasser in die Decke getropft (vielleicht ca. 150-200 Liter). Deckenaufbau von unten nach oben: geputzte Decke (Kalkputz) auf Holzleisten, die direkt an den Deckenbalken befestigt sind, zwischen den Balken (27 cm stark) ist ein Fehlboden mit Travertit-Lehmschüttung (ca. 5-8 cm stark) bündig auf der Balkenoberkante abgezogen. Die tragende Schicht sind Fermacell-Trockenestrichplatten. Diese sollten eigentlich gefliest werden, soweit waren wir aber noch nicht.
Jetzt zur Frage: wird die Decke wieder von selbst austrocknen (ggf. gebläseunterstützt) oder müssen wir den gesamten Deckenaufbau nochmal rausnehmen?
Die Räume sind alle sehr groß und hoch (viel Luft) und wir haben genügend Zeit (ein halbes bis 3/4 Jahr sind kein Problem), dass alles trocknen kann.
viele Grüße
Dirk