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Merve
Guest
Hallo,
ich habe in meiner Altbauwohnung (BJ 1913) die alten schönen aber morschen Fenster durch neue Kunststoff-Isolierglasfenster (bedauer...) ersetzen lassen müssen, hauptsächlich zum Lärmschutz und natürlich Energiesparen.
Den von mir angeregten Einbau von Schallschutzfenster zur Straßenseite hielt die einbauende Firma für die Lage für nicht notwendig. Der Lärmschutz hat sich zwar gebessert aber bei weitem nicht die gewünschte Wirkung erreicht. Ich höre nach wie vor laut und deutlich jedes Auto, das vorbeifährt und es ist extrem störend. Die Firma hat die unbefriedigende Situation eingesehen und auf eigene Kosten (anständig!) in einem der vorderen Räume Schallschutzgläser nachträglich eingebaut, mit mäßigem Erfolg, sprich der Unterschied ist minimal.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten woran dies liegt. Entweder an der nicht fachgerechten Montage (gearbeitet wurde nur mit Schaum, lt. Monteur einem Schallschutzschaum). Hierzu habe ich einige nachgelesen, bin aber eher irritiert, ob für mich als Privatmann ohne VOB-Vertrag der DIN 18355 gilt und was der aktuelle Stand ist, 2005 oder 2006 und was ist der Unteschied??
Die zweite Möglichkeit ist, daß der Schall durch die Rolladenkästen (die aber im Zuge Fenstereinbau durch dieselbe Firma mit Mineralwolle gedämmt wurden) oder durch die Kassetten unterhalb der Fenster kommt.
Soll ich nun die Kassetten aussägen und dahinter verdichten lassen(geht das überhaupt)?? Möglichkeit wäre auch im Bad, wo keine Rolladenkästen und Kassetten sind, auch Schallschutzgläser einbauen zu lassen. Beides wird für Kosten verursachen, mit ungewissem Ausgang?
Hat jemand hier Erfahrung und kann mir Tipps geben.
Merve, der Pechvogel im Altbau
ich habe in meiner Altbauwohnung (BJ 1913) die alten schönen aber morschen Fenster durch neue Kunststoff-Isolierglasfenster (bedauer...) ersetzen lassen müssen, hauptsächlich zum Lärmschutz und natürlich Energiesparen.
Den von mir angeregten Einbau von Schallschutzfenster zur Straßenseite hielt die einbauende Firma für die Lage für nicht notwendig. Der Lärmschutz hat sich zwar gebessert aber bei weitem nicht die gewünschte Wirkung erreicht. Ich höre nach wie vor laut und deutlich jedes Auto, das vorbeifährt und es ist extrem störend. Die Firma hat die unbefriedigende Situation eingesehen und auf eigene Kosten (anständig!) in einem der vorderen Räume Schallschutzgläser nachträglich eingebaut, mit mäßigem Erfolg, sprich der Unterschied ist minimal.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten woran dies liegt. Entweder an der nicht fachgerechten Montage (gearbeitet wurde nur mit Schaum, lt. Monteur einem Schallschutzschaum). Hierzu habe ich einige nachgelesen, bin aber eher irritiert, ob für mich als Privatmann ohne VOB-Vertrag der DIN 18355 gilt und was der aktuelle Stand ist, 2005 oder 2006 und was ist der Unteschied??
Die zweite Möglichkeit ist, daß der Schall durch die Rolladenkästen (die aber im Zuge Fenstereinbau durch dieselbe Firma mit Mineralwolle gedämmt wurden) oder durch die Kassetten unterhalb der Fenster kommt.
Soll ich nun die Kassetten aussägen und dahinter verdichten lassen(geht das überhaupt)?? Möglichkeit wäre auch im Bad, wo keine Rolladenkästen und Kassetten sind, auch Schallschutzgläser einbauen zu lassen. Beides wird für Kosten verursachen, mit ungewissem Ausgang?
Hat jemand hier Erfahrung und kann mir Tipps geben.
Merve, der Pechvogel im Altbau