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Uwe
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Hallo zusammen,
wir haben in den letzten kalten Tagen ein großes Problem mit Kondensat an den Fenster. Trotz regelm. Lüftens sind die Fenster (ca. 25 Jahre alte Doppelverglasung) morgens in den ungeheizten Räumen (Nordseite des Hauses) und auf dem Speicher beschlagen.
BESONDERS STARK tritt dies auf, wenn das Wetter von feuchtkalt auf Frost umschlägt (wie letzte Nacht).
Bisher haben wir es vermieden, diese 100qm "Nordzimmer"(auf beiden Etagen zusammen)zu heizen.
Vor 1 Jahr haben wir zwar in den südlichen Zimmern (Wohnzimmer, Küche) Fenster ausgetauscht, aber von 25 Jahre alter Doppelverglasung zu aktueller Verglasung; dadurch wurde das Haus wohl nicht "dichter".
Im Sommer haben wir noch AUF das bisherige Dach aus Dachpappe-Schindeln eine neue Verkleidung aus einer Art Blechplatten im Dachpfannen-Look aufgebracht. Dabei wurden die uralten + undichten Glas-Dachfenster gegen wohl etwas dichtere aber einfache Kunststoff-Dachfenster ausgetauscht ... aber können "ein paar fehlende undichte Stellen" sooo viel bewirken?
Die Luftfeuchtigkeit bei mir im Wohnz. in der unteren Etage beträgt 42% bei 20° (= 7,3 gr. Wasser pro qm). Oben im Flur sind es ca. 65% bei 15° (= 8,1 gr. Wasser pro qm). Wir kochen unter recht selten und lüften das Bad direkt nach dem Duschen durch Öffnen des Fensters für 3,4,5 Minuten.
Wer hat eine Idee zur Ursache bzw. zur Lösung dieses extremen Kondensats ... oder wie ist die Berufsbezeichnung von Leuten, die sich mit so etwas auskennen?
Danke!
Uwe
wir haben in den letzten kalten Tagen ein großes Problem mit Kondensat an den Fenster. Trotz regelm. Lüftens sind die Fenster (ca. 25 Jahre alte Doppelverglasung) morgens in den ungeheizten Räumen (Nordseite des Hauses) und auf dem Speicher beschlagen.
BESONDERS STARK tritt dies auf, wenn das Wetter von feuchtkalt auf Frost umschlägt (wie letzte Nacht).
Bisher haben wir es vermieden, diese 100qm "Nordzimmer"(auf beiden Etagen zusammen)zu heizen.
Vor 1 Jahr haben wir zwar in den südlichen Zimmern (Wohnzimmer, Küche) Fenster ausgetauscht, aber von 25 Jahre alter Doppelverglasung zu aktueller Verglasung; dadurch wurde das Haus wohl nicht "dichter".
Im Sommer haben wir noch AUF das bisherige Dach aus Dachpappe-Schindeln eine neue Verkleidung aus einer Art Blechplatten im Dachpfannen-Look aufgebracht. Dabei wurden die uralten + undichten Glas-Dachfenster gegen wohl etwas dichtere aber einfache Kunststoff-Dachfenster ausgetauscht ... aber können "ein paar fehlende undichte Stellen" sooo viel bewirken?
Die Luftfeuchtigkeit bei mir im Wohnz. in der unteren Etage beträgt 42% bei 20° (= 7,3 gr. Wasser pro qm). Oben im Flur sind es ca. 65% bei 15° (= 8,1 gr. Wasser pro qm). Wir kochen unter recht selten und lüften das Bad direkt nach dem Duschen durch Öffnen des Fensters für 3,4,5 Minuten.
Wer hat eine Idee zur Ursache bzw. zur Lösung dieses extremen Kondensats ... oder wie ist die Berufsbezeichnung von Leuten, die sich mit so etwas auskennen?
Danke!
Uwe