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Inka1
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Hallo liebe Forums-Mitglieder!
Unser Haus (Stadt-Reihenhaus) wurde frisch verputzt, mit mineralischem eingefärbten Putz. Wir wollten diesen auch nicht mit Farbe überstreichen lassen (obwohl vom Hersteller empfohlen, wegen eventueller "Wolkenbildung"). Das wusste die bauausführende Firma...
Na ja, "Wolken" sind überhaupt keine entstanden. Allerdings haben wir das Problem, dass die obere Hälfte vom Haus entschieden dunkler ist. Das liegt wohl daran, dass die Firma damals zuerst die obere Etage (vorn und hinten) geputzt hat und nach dem Wochenende dann die untere, mit frischer Mischung.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob man das bemängeln kann. Wäre es nicht richtiger gewesen, die Frontseite der Hauses auf einmal zu putzen, damit dort ein einheitlicher Farbton entsteht? Und dann die Rückseite?
Früher wäre das wohl eine mangelhafte Arbeit gewesen.
Kann sich die Firma wirklich auf den nie geplanten Egalisationsanstrich herausreden?
Unser Haus (Stadt-Reihenhaus) wurde frisch verputzt, mit mineralischem eingefärbten Putz. Wir wollten diesen auch nicht mit Farbe überstreichen lassen (obwohl vom Hersteller empfohlen, wegen eventueller "Wolkenbildung"). Das wusste die bauausführende Firma...
Na ja, "Wolken" sind überhaupt keine entstanden. Allerdings haben wir das Problem, dass die obere Hälfte vom Haus entschieden dunkler ist. Das liegt wohl daran, dass die Firma damals zuerst die obere Etage (vorn und hinten) geputzt hat und nach dem Wochenende dann die untere, mit frischer Mischung.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob man das bemängeln kann. Wäre es nicht richtiger gewesen, die Frontseite der Hauses auf einmal zu putzen, damit dort ein einheitlicher Farbton entsteht? Und dann die Rückseite?
Früher wäre das wohl eine mangelhafte Arbeit gewesen.
Kann sich die Firma wirklich auf den nie geplanten Egalisationsanstrich herausreden?