K
Kaalex
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Nachdem wir ein stolzes und mittlerweile renoviertes Fachwerkhaus unser eigen nennen dürfen, wissen wir wie schön es ist altes zu erhalten.
Als wir vor einigen Tagen an einem Fachwerkhof anhielten der seiner Zeit ebenfalls Objekt unserer Begierde war mussten wir feststellen, dass dieser nun kurz vor dem "Exitus" steht. Das Dach ist undicht, Teile bereits herabgestürzt und der kommende Winter wird seine Visitenkarte im Gebäude hinterlassen. Als wir damals anfragten war die Antwort der älteren Dame: "Ach was wollen sie sich den so etwas antun, bauen sie sich doch lieber was neues"! Neee falsche Antwort! Wir haben es durchgezogen und wissen nun was wir gutes getan haben.
Aber was passiert mit dem anderen Fachwerkhof? Wie kann man den Hof oder zumindest das Material erhalten? Evt. können andere Bauteile beschädigt werden oder gar Personen zu Schaden kommen.
Wie kann man die Dame überzeugen, denn Geld wird sie nicht investieren wollen? Muss man sie evt. mit sanftem Druck überzeugen? (Verkehrssicherungspflicht)
Es geht uns nicht darum, jemanden anzuschwärzen, sondern darum etwas ursprüngliches zu erhalten. Evt. besteht die Möglichkeit mit privatem Einsatz die Schäden zu reparieren und den Verfall zu stoppen. Gerne können wir unsere Erfahrungen einbringen und Hand zur Erhaltung des Gebäudes anlegen.
Sollte man darauf hin arbeiten das Haus abzubauen und später anderswo wieder aufzubauen?
Kurzum: Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt und eine Lösung gefunden? Ist die IG Bauernhaus eine gute Adresse?
Sind für jeden Rat dankbar!
Altes erhalten ist ja im Sinne der meisten in diesem Forum! ;o)
Als wir vor einigen Tagen an einem Fachwerkhof anhielten der seiner Zeit ebenfalls Objekt unserer Begierde war mussten wir feststellen, dass dieser nun kurz vor dem "Exitus" steht. Das Dach ist undicht, Teile bereits herabgestürzt und der kommende Winter wird seine Visitenkarte im Gebäude hinterlassen. Als wir damals anfragten war die Antwort der älteren Dame: "Ach was wollen sie sich den so etwas antun, bauen sie sich doch lieber was neues"! Neee falsche Antwort! Wir haben es durchgezogen und wissen nun was wir gutes getan haben.
Aber was passiert mit dem anderen Fachwerkhof? Wie kann man den Hof oder zumindest das Material erhalten? Evt. können andere Bauteile beschädigt werden oder gar Personen zu Schaden kommen.
Wie kann man die Dame überzeugen, denn Geld wird sie nicht investieren wollen? Muss man sie evt. mit sanftem Druck überzeugen? (Verkehrssicherungspflicht)
Es geht uns nicht darum, jemanden anzuschwärzen, sondern darum etwas ursprüngliches zu erhalten. Evt. besteht die Möglichkeit mit privatem Einsatz die Schäden zu reparieren und den Verfall zu stoppen. Gerne können wir unsere Erfahrungen einbringen und Hand zur Erhaltung des Gebäudes anlegen.
Sollte man darauf hin arbeiten das Haus abzubauen und später anderswo wieder aufzubauen?
Kurzum: Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt und eine Lösung gefunden? Ist die IG Bauernhaus eine gute Adresse?
Sind für jeden Rat dankbar!
Altes erhalten ist ja im Sinne der meisten in diesem Forum! ;o)