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SWeidlich
Guest
Wir tragen uns an ein Fachwerkhaus zu kaufen. Erbaut 1728, umgebaut 1952. Die Aussenwand von 1728 steht unter Denkmalschutz und ist noch original mit Lehm-Stroh zwischen den Balken ausgefüllt und von innen mit Syropor+Rigips gedämmt. Diese Wand weist keine sichtbaren Schäden, wie Risse oder Feuchtigkeit auf. Macht es Sinn diese Wand zu entkernen? Bringt das was in Bezug auf die Wärmedämmung bzw. Haltbarkeit? Die anderen drei Seiten wurden wie folgt (von innen nach aussen)gedämmt: Rauputz, Styroporplatten / Folie, org. Fachwerk, Styropor, Rigips. Um den Bruchsteinkeller wurde ein Betonsockel gezogen. Was sagt der Fachmann/Frau dazu? Da wir keine Ahnung von Fachwerk haben wären wir für jeden Tip sehr, sehr dankbar.