N
nathalie
Guest
Hallo aus Franken,
unser Haus ist um 1740 erbaut worden. Wir haben es im letzten August erworben und seither von der Heizung/Warmwasserversorgung, über die Elektrik bis hin zu Stukkdecken, alten Holzböden etc. liebevoll und mit viel Freude saniert. Den Großteil haben wir selbst gemacht, soweit wir es uns zugetraut haben und uns auch für kompetent erachtet haben. Anderes haben wir Fachfirmen überlassen. Im Innenbereich (über 240qm pro Stockwerk) sind wir mittlerweile fertig.
Im Sommer möchten wir uns nun der Fassade zuwenden. Es handelt sich um ein altes Fachwerk, welches ziemlich stümperhaft von den Vorbesitzern verputzt wurde. Leider gibt es ziemlich viele Blasen im Putz und viele Risse gerade da, wo die Balken verlaufen. An kleineren Stellen ist der Putz auch schon abgefallen, was kein Wunder ist, da er im Großen und Ganzen versandet ist. Das sieht sehr unschön aus und wir machen uns auch Gedanken um das Fachwerk an sich.
Wir wollen bald mit der Restauration beginnen, haben mit dem Verputzen von Fachwerk im Innenbereich auch Ahnung, was die Werkstoffe betrifft (Ölpapier, Amierung, Haftgitter, Kalkinnenputz etc.). Wir möchten die Fassade selbst renovieren, da wir mit vielen Firmen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Meist war die abgelieferte Arbeit schlampig, ganz nach dem Motto. Mein Haus ist es ja nicht...
Meine Frage wäre jetzt: Nach dem Altputzabklopfen möchten wir dem Bauwerk zuliebe wieder auf mineralischen Putz mit Kalk zurück greifen. Inwieweit muss man auch im Aussenbereich Ölpapier, Amierung, Gitterputzträger etc. verwenden? Woher bekommt man möglichst viel Material/Putz für einen raissonablen Preis? Die Fläche beträgt etwa 620 qm. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir einen Tipp geben kann. Ich wäre sehr dankbar.
unser Haus ist um 1740 erbaut worden. Wir haben es im letzten August erworben und seither von der Heizung/Warmwasserversorgung, über die Elektrik bis hin zu Stukkdecken, alten Holzböden etc. liebevoll und mit viel Freude saniert. Den Großteil haben wir selbst gemacht, soweit wir es uns zugetraut haben und uns auch für kompetent erachtet haben. Anderes haben wir Fachfirmen überlassen. Im Innenbereich (über 240qm pro Stockwerk) sind wir mittlerweile fertig.
Im Sommer möchten wir uns nun der Fassade zuwenden. Es handelt sich um ein altes Fachwerk, welches ziemlich stümperhaft von den Vorbesitzern verputzt wurde. Leider gibt es ziemlich viele Blasen im Putz und viele Risse gerade da, wo die Balken verlaufen. An kleineren Stellen ist der Putz auch schon abgefallen, was kein Wunder ist, da er im Großen und Ganzen versandet ist. Das sieht sehr unschön aus und wir machen uns auch Gedanken um das Fachwerk an sich.
Wir wollen bald mit der Restauration beginnen, haben mit dem Verputzen von Fachwerk im Innenbereich auch Ahnung, was die Werkstoffe betrifft (Ölpapier, Amierung, Haftgitter, Kalkinnenputz etc.). Wir möchten die Fassade selbst renovieren, da wir mit vielen Firmen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Meist war die abgelieferte Arbeit schlampig, ganz nach dem Motto. Mein Haus ist es ja nicht...
Meine Frage wäre jetzt: Nach dem Altputzabklopfen möchten wir dem Bauwerk zuliebe wieder auf mineralischen Putz mit Kalk zurück greifen. Inwieweit muss man auch im Aussenbereich Ölpapier, Amierung, Gitterputzträger etc. verwenden? Woher bekommt man möglichst viel Material/Putz für einen raissonablen Preis? Die Fläche beträgt etwa 620 qm. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir einen Tipp geben kann. Ich wäre sehr dankbar.