Das war jetzt...
... eine mehr oder weniger "klassische" WW-Fußbodenheizung... ob die den "neuen" Raum überhaupt warm bekommt, sei mal mangels Kenntnis der weiteren baulichen Situation dahingestellt... Achso: Randdämmstreifen beim Heizestrich nicht vergessen, dient der akkustischen Entkopplung von den Wänden...
Und jetzt machen wir es mal ganz kompliziert:
Gegebenenfalls zu beachtende Normen beim Einbau einer Fußbodenheizung:
DIN 1055-3
DIN 1264
EN 1991-1-1
DIN EN 1991
DIN 4102
DIN 4108
DIN 4109
DIN 4701
DIN EN 13162
DIN EN 13163
DIN EN 13164
DIN EN 13165
DIN EN 13166
DIN EN 13167
DIN EN 13168
DIN EN 13169
DIN EN 13170
DIN EN 13171
DIN 18195
DIN 18202
DIN 18336
DIN 18353
DIN 18560
DIN EN 50350
DIN V 44575
... hinzu kommen zahlreiche technische Regeln, zum Beispiel zur Feuchtemessung des Estrich und Prüfung der Belegreife... Dann ist ja noch der Anschluss an das bestehende System mit einem wohl ganz anderen Temperaturniveau...
;-)
Ist schon lustig, dass es den Beruf des Heizungsbauers im Zeitalter von MKV-Rollenrohr, Presszangen und ebay noch gibt...
Nein, ich wollte niemanden hier verschrecken, aber eine WW-FB-Heizung ist nicht ganz so fehlertolerant wie ein offen geführtes Verteilnetz mit Heizkörpern...
Und der Heizestrich sollte bei dieser Pauschalaussage doch ein bissel dicker ausfallen, noch gelten die 45mm Rohrüberdeckung, was beim 17x2-Rohr plus Abstand von der Dämmung dann eben rund 65mm ergibt, außer wenn die Eignung des Estrich nachgewiesen ist...
Natürlich gibt es auch Nass-Systeme, die mit deutlich weniger auskommen... von Trockensystemen mal ganz zu schweigen...
Gutes Gelingen & LG,
Sebastian Hausleithner