K
Kern C.
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Hallo,
ich plane eine kürzlich erworbene Scheune (Tragwerk aus Holzfachwerk; Mauerwerk aus hartgebrannten Ziegel 38cm dick) in ein Wohnhaus umzubauen. Zur Erfüllung der EnEV ist eine zusätzliche Wärmedämmung erforderlich. Da die Fassade unter Denkmal steht und Innendämmung zu riskant erscheint soll folgende Kerndämmung eingesetzt werden:
Aussenwand (Bestand): 38,5cm Ziegelwand (Klinker)
Dämmung (Neu): 6cm Mineralwolle
Dampfbremse (Neu): Alufolie (sd=285)
Innenwand (Neu): 11,5cm Kalksandstein
Die Fragen dazu sind:
1) Ist dies ein sinnvoller Wandaufbau, der insbesondere keine Bauschäden erwarten lässt?
2) Besteht das Risiko, dass sich die Mineralwolle vollsaugt? Wenn ja welcher Dämmstoff ist besser geeignet? Hanf? Oder gar hydrophobe Dämmstoffe?
3) Welcher Putz empfiehlt sich für die Wohnungseite?
4) Gibt es sinnvolle Alternativen, die zur Einhaltung der EnEV führen und ohne Dampfbremse auskommen?
Grüsse und vielen Dank im Voraus
ich plane eine kürzlich erworbene Scheune (Tragwerk aus Holzfachwerk; Mauerwerk aus hartgebrannten Ziegel 38cm dick) in ein Wohnhaus umzubauen. Zur Erfüllung der EnEV ist eine zusätzliche Wärmedämmung erforderlich. Da die Fassade unter Denkmal steht und Innendämmung zu riskant erscheint soll folgende Kerndämmung eingesetzt werden:
Aussenwand (Bestand): 38,5cm Ziegelwand (Klinker)
Dämmung (Neu): 6cm Mineralwolle
Dampfbremse (Neu): Alufolie (sd=285)
Innenwand (Neu): 11,5cm Kalksandstein
Die Fragen dazu sind:
1) Ist dies ein sinnvoller Wandaufbau, der insbesondere keine Bauschäden erwarten lässt?
2) Besteht das Risiko, dass sich die Mineralwolle vollsaugt? Wenn ja welcher Dämmstoff ist besser geeignet? Hanf? Oder gar hydrophobe Dämmstoffe?
3) Welcher Putz empfiehlt sich für die Wohnungseite?
4) Gibt es sinnvolle Alternativen, die zur Einhaltung der EnEV führen und ohne Dampfbremse auskommen?
Grüsse und vielen Dank im Voraus