Plastisches Mosaik an Fachwerkfassade :-))

Diskutiere Plastisches Mosaik an Fachwerkfassade :-)) im Forum Gesucht/Gefunden im Bereich - Hallo, liebe Forianer!! Ich hab da mal eine Frage. Uund zwaar: Ich möchte an die Fassade ein 3D-Mosaik machen. Kann ich einfach auf den...
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Elke Betz

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10
Hallo, liebe Forianer!!

Ich hab da mal eine Frage. Uund zwaar:

Ich möchte an die Fassade ein 3D-Mosaik machen.

Kann ich einfach auf den Unterputz Haftgrund und Fliesenkleber und Fliesenscherben verwenden?

Es soll auch so ein Gewebe geben, mit dem man das ganze ausformen kann. Kennt das hier jemand?

Es sollen Kletterranken mit Blüten dran werden, und es soll so aussehen, als ob sie sich durch das Fachwerk schlängeln... :))

Wie kann ich an manchen Stellen auch über das Holz arbeiten??

Vielen Dank für eure ideen und Tipps,

lg Elke
 
Fassadengestaltung

Hallo Elke ,
geh`
doch hier einmal in die community - dann rechts oben
in der Suchmaske " Beatrice " - eingeben.
- in Verbindung setzen und schwätzen.
- schöne Grüße
Andreas
 
Bitte nicht!

Keinen Gestaltungsschnickschnack an eine Fachwerkfassade, bitte bitte!

Und schon gar nicht mit dichten Materialien wie Fliesen. So macht man sein historisches Gebälk schnell kaputt.
Dem Feuchtdurchgang durch die Wand muss von innen nach aussen immer weniger Widerstand entgegengesetzt werden und nicht noch ein Blocker wie Fliesen.

Bitte nicht!
 
Oh jeh !

Natürlich haben Sie Recht, Herr Hülsemann !
- Mir ist vor meiner Antwort an Elke leider entgangen, daß sie in ihrer Frage die Außenfassade meinte !
Sicher, an den Innenwänden kann man sich gestalterisch
freier entfalten , weil man dabei nicht auf eine wasserabweisende Konstruktion achten muss. ( sofern das Dach i.O. ist )
Mit reumütigen Grüßen
Andreas Milling ( 39. Lehrjahr )
 
Warum nicht?

[img 646,300]Ich meine, wir wissen doch gar nichts über das Haus. Elke wird hoffentlich wissen, was sie da tut. Wenn kein Denkmalschutz vorliegt, ist auch ein Fachwerkhausbesitzer in der Lage, der Kreativität - wie auch immer die subjektive Wahrnehmung sein mag - freien Lauf zu lassen, oder?





.
 
Stimmt, Hartmut !

doch sollte man auch ein Pfefferkuchenhaus so bauen, daß
möglichst wenig Wasser eindringen kann.
( na ja, wegen des Vefallsdatums ! )
Immerwieder lese ich sehr gerne , ganz oben rechts in der
( quasi ) Kopfzeile - das nigerianische Sprichwort :
" wer ein Haus hat, weiß, wo es hereintropft ."
-
Alles wird gut !
-
A. Milling
 
Das ist überzeugend!

darf ich Sie engagieren, auf meinem endlich erschlossenem Baugrundstück ein Haus zu planen und zu bauen?
 
Aaaaaha!

Also, ähem, ich wollte eigentlich nicht diskutieren, wieso oder ob überhaupt...

Dankbar bin ich für praktische Ratschläge und tricks, denn hier geht es mir gaaanz eindeutig um das "WIE", gelle?

Vielleicht hat jemand von euch schonmal SELBER sowas gemacht, und kann mir seine Erfahrungen schildern?

lg Elke
 
„Wenn kein Denkmalschutz vorliegt, ist auch ein Fachwerkhausbesitzer in der Lage, der Kreativität - wie auch immer die subjektive Wahrnehmung sein mag - freien Lauf zu lassen, oder?“

Die Zier am Haus ist in fast allen Fällen ein Eingriff in das Straßen – oder Stadtbild. Insofern, selbst wenn man Eigentümer ist, recht eigentlich eine, die Allgemeinheit betreffende Sache, auch jenseits der Juristerei. Zudem mit ihrer Exponiertheit deutlich eine Ansage an „außen“.

Sich hier der Verantwortlichkeit, mit dem Rückgriff auf das Recht der freien Persönlichkeitsentfaltung und Meinungsäußerung, zu entziehen, halte ich für fahrlässig, nein, vielmehr für nicht rechtens.

„in der Lage“ klingt so nach Vermögen. Wiese sollte der Besitz eines Fachwerkhauses mit dem Vermögen, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, einhergehen? Und was hat der Denkmalschutz damit zu tun? Und wieso sollte der Besitz eines Fachwerkhauses überhaupt Kreativität voraussetzen, und erst recht gar eine Kreativität, die ihre Verwirklichung in der Veränderung des Bauwerks sucht?

Fragen über Fragen, fröhlich augenzwinkernd, Gruß
 
Unglaublich feine, besonnene, mutige und sozialverträgliche Antwort,

lieber Herr Kollege Hoffmann!

Und den Hartmut habe ich schon vorgemerkt als Vorsitzenden der Jury für mein Preisquiz: "Deutschland sucht die Superplanung" auf www.konrad-fischer-info.de/10hoai.htm ;-)

Hartmut, wie wärs, willst Du nicht mal die Linkfunktion wieder freigeben? Zeit wärs dafür.
 
I113_425_200481913525.jpgRealo versus Fundi?

Die Zier am Haus ist in fast allen Fällen ein Eingriff in das Straßen – oder Stadtbild. Insofern, selbst wenn man Eigentümer ist, recht eigentlich eine, die Allgemeinheit betreffende Sache, auch jenseits der Juristerei. Zudem mit ihrer Exponiertheit deutlich eine Ansage an „außen“.

Ja, und? Worauf es mir ankommt, ist die Tatsache, dass der Fachwerkhausbesitzer nicht per se dazu verdonnert ist, auf solche Applikationen zu verzichten. Es sei denn, durch die Auflagen des Denkmalschutzes ist eine Veränderung der Ansicht streng reglementiert. Betrachten wir uns die Schmuckfassaden vieler alter Bürgerhäuser, so müssen wir doch erkennen, dass es die Kunst am Bau schon immer gab.


Sich hier der Verantwortlichkeit, mit dem Rückgriff auf das Recht der freien Persönlichkeitsentfaltung und Meinungsäußerung, zu entziehen, halte ich für fahrlässig, nein, vielmehr für nicht rechtens.

Hä, hä, das ist gut. Auch wenn ich diese Interpretation meines Textes für sehr weit her geholt halte, inspiriert sie mich doch. Beim nächsten Gespräch mit meinen persönlichen Denkmalschutzbetreuungsbeamtenabgeordneten werde ich mich auf das Grundgesetz berufen.

„in der Lage“ klingt so nach Vermögen. Wiese sollte der Besitz eines Fachwerkhauses mit dem Vermögen, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, einhergehen?

Nun interpretiere ich mal frei und zwischen den Zeilen: Ohne Vermögen fehlt die finanzielle Grundlage ;-).

Wir müssen doch meinen Beitrag im Zusammenhang mit dem doppelten "Bitte nicht!" betrachten. Ich dachte halt nur, auch wir Fachwerkhausbesitzer dürfen, können, sollten in der Lage sein, möglicherweise, u.U., frei und ohne Zwang gewisse Veränderungen vornehmen. Na ja, hab' ich mir halt so gedacht, hab' ich.


Und was hat der Denkmalschutz damit zu tun?

Och, dem Schreiber dieser Zeilen traue ich soviel Kreativität zu, dass er die Konnotation des Wortes "Denkmalschutz" in meinem Beitrag erkennen kann.

Und wieso sollte der Besitz eines Fachwerkhauses überhaupt Kreativität voraussetzen, und erst recht gar eine Kreativität, die ihre Verwirklichung in der Veränderung des Bauwerks sucht?

Diese Frage ist allerdings berechtigt. Da denke ich mal drüber nach...

Gruß
Notiz an mich: Schreibe nie wieder "[...] ist auch ein Fachwerkhausbesitzer [...]".
 
Ich interpretierte den Ausdruck „in der Lage sein“ als: „befähigt sein“, Sie offensichtlich als: „sich in der Situation befinden“. Ich glaube, die von mir zugrundegelegte Bedeutung ist legitim, und sogar im allgemeinen Sprachgebrauch verbreiteter.

Wenn Sie Ihre von mir zitierte Aussage vor diesem Hintergrund betrachten, werden Sie einsehen, dass mein Statement dazu nicht zu weit hergeholt war.

Schade, dass Sie Ihre Sicht nicht ohne die überflüssigen Spötteleien darstellen konnten

Gruß J.
 
Oops!

Hallo Herr Hoffmann,

bitte entschuldigen Sie meine "spöttischen" Ton. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ihr Beitrag ernst gemeint war. Dieser Eindruck wurde durch "fröhlich augenzwinkernd" verstärkt. Dann geben Sie mir bitte etwas Zeit, denn sollte Ihr Beitrag tatsächlich ernst gemeint gewesen sein, muß ich natürlich entsprechend darauf antworten.
 
I1631_200525172416.jpgKunst kommt von "Können" …

und Gestaltung von "Gestalt"!
Ich sage: Lieber eine schön "gestaltete" Fassade in KalkHolzFliesenIrgendwieKonstruktion mit einem "künstlerischen" Esprit, als vergewaltigte Fachwerke mit Gespinstverdämmung, Betonporensteinen, Fasergipsbrettern mit Kratzreibeverhunzung; Glibbergummidichtmassen; Chemiepampen, G.enev.eGläubigkeitsverfechter, zementären Holzmördern etc.
Ein Lob den traurigen oder erfreuenden Gestaltern: wie 100Wasser, Funk, Gaudi, KurzundGut:) … etc. pp.

So lange die Baumaterialien sich auf Lehm, Holz, Kalk, Sand und Fliesenteile beschränken … warum nicht! Vielleicht nur die Fliesenstücke ins Kalkputzbett drücken ?? Schilfbündelverdrahtetgeflochten??
¡FREI SEI DIE KUNST!
Also bitte kein "Haftgrund" und kein ZementKunststoffkleber … die würden dem FWH nicht gut tun … (ernsthaft)
sonst dürfte doch allen "toleranten" Fachwerkern die Kreativität eher ein Positivum sein als ein Ärgernis.

Was wäre Barcelona ohne … und Wien ohne … und die Welt ohne …

künstlerische Grüße

Florian Kurz
 
Ja danke, Herr Stöpler. Wissen Sie, ich scherze öfters in meinen Beiträgen. Ich nehme mich übrigens selbst auch nicht übertrieben ernst. Ich kann nichts dafür, irgendwie sitzt mir der Schalk im Rücken. Nicht desto trotz mache ich hin und wieder ernstgemeinte Aussagen und keine reinen Scherzbeiträge.
 
Wenn schon, denn schon

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

hier nun eine etwas ausführlichere Antwort.

Elke stellte folgende Fragen:

Ich möchte an die Fassade ein 3D-Mosaik machen.
Kann ich einfach auf den Unterputz Haftgrund und
Fliesenkleber und Fliesenscherben verwenden?
Es soll auch so ein Gewebe geben, mit dem man
das ganze ausformen kann. Kennt das hier jemand?
Es sollen Kletterranken mit Blüten dran werden,
und es soll so aussehen, als ob sie sich durch
das Fachwerk schlängeln... :))
Wie kann ich an manchen Stellen auch über das Holz arbeiten??

Statt auf die Fragen zu antworten oder auch nur im geringsten darauf einzugehen, wurde das Vorhaben von Herrn Milling und Hülsemann sofort als Frevel verurteilt.

Betrachten wir jedoch die Faktenlage, so müssen wir feststellen, dass wir keinerlei Informationen über das Haus als solches, noch die Lage desselben, noch über die Fähigkeiten von Elke, noch über irgendwelche Rahmenbingungen haben.

Wie alt ist das Haus? Steht es unter Denkmalschutz?
Ist es überhaupt bewohnbar? Ist es ein Neubau?
Wir wissen nichts, außer dass Elke wissen möchte,
wie Sie die gewünschte Applikation an der Wand
befestigen kann.

Ich hoffe, soweit stimmen Sie mit mir überein?

Daraufhin habe ich in meinem Beitrag geschrieben:

Ich meine, wir wissen doch gar nichts über das Haus.

Ist diese Frage in ihren Augen berechtigt, Herr Hoffman?

Daraufhin habe ich ausgeführt:

Elke wird hoffentlich wissen, was sie da tut.

Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass der Bauherr durchaus im Besitz einer eigenen Vorstellung seines Hauses ist. Weiterhin gehe ich davon aus, dass die von Elke gestellten Fragen letztlich nur noch das wie und nicht das ob als Antwort zum Ziel hatten. Können Sie mir da zustimmen, Herr Hoffmann?

Dann schrieb ich:

Wenn kein Denkmalschutz vorliegt,

Übersetzt bedeutet dies: "Sollte Elkes, für uns nicht bekanntes Haus, nicht unter die besonderen Rahmenbedingungen eines Denkmals fallen und somit mehr Freiheiten im gestalterischen Bereich vorliegen, ist vieles möglich."

ist auch ein Fachwerkhausbesitzer in der Lage

Hier dürfte nun der Kontext, der durch "Wenn kein Denkmalschutz vorliegt" sicherstellen, dass die Lesart" ist auch ein Fachwerkhausbesitzer in der Situation" naheliegt. Natürlich könnte auch "befähigt zu" gelesen werden, aber na ja ... Spätestens bei

der Kreativität - wie auch immer die subjektive Wahrnehmung sein mag - freien Lauf zu lassen, oder?

spielt es aber keine Rolle mehr, denn ich würde mir nicht anmaßen, einer mir unbekannten Person zu unterstellen, sie wäre nicht kreativ.

Jetzt kommen wir aber mal zu Ihrer, gestatten Sie, etwas kruden erstgemeinten Replik:

Die Zier am Haus ist in fast allen Fällen ein Eingriff in das Straßen – oder Stadtbild. Insofern, selbst wenn man Eigentümer ist, recht eigentlich eine, die Allgemeinheit betreffende Sache, auch jenseits der Juristerei. Zudem mit ihrer Exponiertheit deutlich eine Ansage an „außen“.

Schön, dass wir das nun geklärt haben. Aber, wo möchte denn Elke die Fliesen anbringen? Wie groß, wie bunt, wie hübsch, hässlich, wie erlaubt, unerlaubt, wie kunstvoll, wie abstrakt, wie passend, unpassend, wie, wie, wie?

Sich hier der Verantwortlichkeit, mit dem Rückgriff auf das Recht der freien Persönlichkeitsentfaltung und Meinungsäußerung, zu entziehen, halte ich für fahrlässig, nein, vielmehr für nicht rechtens.

Wo habe ich das getan? Ich schrieb - sinngemäß und sogar unter Berücksitigung eines möglichen Denkmalschutzes, dass auch ein Fachwerkhausbesitzer durchaus noch eigene Ideen einbringen kann. Seine Kreativität nicht eingeschränkt ist, wobei ich davon ausgegangen bin, dass der durchschnittliche Leser ohne Auflistung des Baurechts und der Vorgaben weiß, wo die Grenzen liegen.

Persönlichkeitsentfaltung und Meinungsäußerung sind in diesem Kontext übrigens völlig unangebracht, wurden von mir auch nicht in Spiel gebracht, sondern von Ihnen eingeworfen. Deshalb konnte ich auch nicht erkennen, dass dies tatsächlich ernst gemeint war. Entschuldigung, ich ging von anderen Voraussetzungen aus.


Ich lehne schlichtweg vorschnelle Vorverurteilungen ab, erst recht, wenn ich gar nicht genau weiß, worum es geht. Das ist alles. Nicht mehr, nicht weniger.


Gruß
 
oohjeeeminee!

Ich befürchte fast, daß meine Beurteilung:"tolles Forum!" etwas voreilig war ;-)

Schade eigentlich, Kindergarten hab' ich nämlich daheim schom genug...

immernoch freundliche Grüße, die Hoffnung auf 3-5 gescheite Antworten nicht aufgebend,
Elke
 
Hallo Elke
Natürlich ist das ein tolles Forum.
Aus deinem Profil geht hervor das das Fachwerk aufgedoppelt wird, jett frage ich erstmal. Werden da jetzt Bretter auf die alten Balken gemacht? oder handelt es sich um einen Massivbau dem eine Fachwerkfassade vorgestzt werden soll?
Im ersten fall denke ich könnte sich zwischen vorgesetzter Fassade und Fachwerk Feuchtigkeit bilden welches die Balken schädigt, Im zweiten Fall könnten die Vorsatzbretter wegmockern was ich persönlich für nicht ganz so schlimm halte, weil es eher ein geringerer Schaden ist der die Standfestigkeit des Gebäudes nicht beeinträchtigt.
Die Antwort von Herrn Kurz fand ich ok. Ich würde wenn es denn sein muss auch am ehesten versuchen das Mosaik direkt anzubringen, am besten so das nicht alles mit dem Mosaik dicht ist, damit die Gefache noch Luft bekommen, und ihre feuchtereguliernde Wirkung ausüben können. Wie man das nun am besten hinbekommt weis ich nicht. Ich würde einfach mal mit Lehm und Scherben etc Experimentieren bevor ich an die Fassade gehe. Das lässt sich gemütlich im Garten bei ner guten Flasche Rotwein erledigen, schafft Gefühl für das Material, und Erkenntniss, vielleicht auch die, es mal mit echten Kletterpflanzen zu probieren, hierfür gibt es viele gute Beispiele.
Das aber ist Geschmacksache.
frohes Gelingen wünscht
Hartmut
 
ja

Ja, ich mache auf die Balken nochmal Dielen drauf.

Das FÜR und WIDER hab' ich gut und mehrfach abgewogen.
 
Tolles Forum!

Hallo Elke,
dies ist ein tolles Forum und meistens kein Kindergarten.

Mir scheint deine Frage nur an den wesentlichen Interessen der meisten Mitglieder, insbesondere der Antworter, vorbei zu gehen. Ihnen liegt am Herzen der Erhalt von Fachwerksubstanz und der Erscheinung( meist alter). Deine Frage geht eher in die kreative Richtung, wobei der Erhalt der Substanz des Fachwerks sicher auch in deinem Interesse liegt?! Wie du dein Fachwerkhäuschen und Fassade gestaltest hängt demzufolge auch davon ab, was vorhanden ist. Und du solltest bei deiner Materialwahl nicht nur an das technisch machbare der heutigen Zeit denken ( Fliesenkleber usw.) sondern zum Wohl der Substanz des Hauses agieren. Wenn dies im Kopf bleibt, kann es durchaus zu einer gelungenen gestalterischen und bauphysikalischen Lösung kommen.
Wie sind denn zur Zeit die Fächer gefüllt.
Aus deinem Profil zu entnehmen: Es wird isoliert, Fachwerk aufgedoppelt. (Wir hier im Forum sicher Bauchschmerzen bereiten)
Genauer!

Es grüßt Michael Böhmke
 
Thema: Plastisches Mosaik an Fachwerkfassade :-))

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