Das ist doch nicht zu fassen!!
Hallo Julia Streit.
Ihre Frage war kurz:
Feuchte Wände, wer kennt ecodry und was taugt es?
Antwort:
Wenn aufsteigende Feuchte die Ursache ist, ist es eine gute Wahl.
Die Leute hier im Forum haben Sie auf das Lockvogel-Experiment des NDR in Hamburg hingewiesen. Nach meinen Informationen ist dabei aber ordentlich "getrixt" worden. "die entfeuchter" haben sich nach meinen Informationen über eine Stunde Zeit genommen und detailiert dem "Lockvogel" mehrere Ursachen aufgezeigt, aber nur die Erklärung zur Funktionsweise der elektrophysikalsichen Geräte wurde vom NDR gesendet.
Sie könnten zum Beispiel die Qualifikation des Sachverständigen mal testen. Hier der Link:
www.kmb-consulting.com zu dessen Internetseite. Einen Dipl.-Ing. Maschinenbau u.a. mit Fachrichtung tech. Gebäudeausrüstung. Direkt Bauwerksbezogen gibt dieser nur an: "Energieberater der Handwerkskammer". Das ist mein Schornsteinfeger auch.
Ein anderer hier will feuchte Wände mit 30%-igen Wasserstoffperoxid aus der Apotheke behandeln. Ich halte Ihn eher für einen Bombenleger als für einen der jemals damit Wände entfeuchtet bekommt.
Die Frage am Anfang sollte lauten:
Welche Kraft oder Energie treibt "Feuchte" in den Mauern nach oben. Und das unter Überwindung der Schwerkraft! Ganz ohne fremde Einflüsse! Am Anfang muss eine genaue Analyse stehen, woher kommt die Feuchte, was ist die Ursache.
Die Beantwortung durch "kapillare Saugkraft", je dünner der Durchmesser der Kapillare umso höher der Steigweg, allein reicht als Erklärung nicht aus.
Seit Jahren und mit immer dreisteren Methoden schießt die chemische Abdichtungslobby gegen alternative Methoden. Warum wohl? Die leben dort von der "Putz rauf - Putz runter" Methode.
Leider wurden die Entdecker dieser bauwerksschonenden Methode durch Drückerkolonnen brüskiert die auch dort Geräte verkauften wo diese niemals wirken konnten.
Informieren Sie sich daher auf der Seite des Vereins
www.eurafem.eu