O
Olaf2
- Beiträge
- 8
Wir bauen seit ein paar Monaten einen Bauernhof im Altenburger Land aus. Das Motto dabei heisst 1720. Das heisst, wir versuchen soviel wie möglich an den alten Substanzen zu erhalten bzw. wieder das einzubauen, was dem Standart dieser Zeit entsprach.
Dabei kommen wir jedoch nicht umhin, ein paar Ideen aus der Neuzeit zu holen, das betrifft unter anderem das Bad.
Wichtig zu wissen für das nun nachfolgende Anliegen ist, dass das Haus über kein bzw. ein nur auf den Hof gelagertes Wassersystem (Zisterne) verfügt. Es gibt keine Leitungen für Trinkwasser wie für Abwasser. Es soll sie nach unseren Vorstellungen auch nicht geben. Brauchwasser führen wir mittels Leitungen aus dem Haus in ein dafür eingerichtetes Kieselsteinreinigungssytsem im Garten. Nun wollen wir für das Bad Regenwasser aus der Regenrinne nutzen, die den dachseitig gelegenen Raum leicht erreichen können.
Nun aber zum Anliegen:
Schaut man zum Beispiel in das Buch Das Bauernhaus in deutschen Landen (Schäfer) dann fällt schon im Sachregister auf, dass es keinen Eintrag zu Bad oder Waschstube und einige wenige zu Regenwasser gibt. Hier sind es vor allem die nordfriesischen Bauerhöfe, die aufgrund des salzigen Grundwassers sogenannte Regenbracken, also kellerartige Auffangbehälter für Regenwasser kennen.
Wir wollen nun aber in das Bad eine Zisterne bauen, die Regenwasser aufnimmt und das überschüssige über einen Überlauf in die gegenüberliegende Dusche abgibt.
Ich habe eine Skizze dazu gemalt, die grob unsere Vorstellungen abbildet.
Nun meine Frage: Wie baut man eine solche offene Zisterne und umgeht dabei das Problem des Aussickerns des Wassers durch die Zisternenwand? Kann man sowas mit Trass etwa mauern oder muss man es mit einem Schalungsaufbau giessen? Wo müssen Überlauf und Einlauf angebracht werden, um ein natürliches Wassersystem nachzustellen, ohne Gefahren der Veralgung. Wenn es unter den hiesigen Spezialisten jemanden gibt, der auch nur Literaturhinweise dazu geben kann, wären wir sehr dankbar.
Alle Vorschläge die vorgefertiigWir bauen seit ein paar Monaten einen Bauernhof im Altenburger Land aus. Das Motto dabei heisst 1720. Das heisst, wir versuchen soviel wie möglich an den alten Substanzen zu erhalten bzw. wieder das einzubauen, was dem Standart dieser Zeit entsprach.
Dabei kommen wir jedoch nicht umhin, ein paar Ideen aus der Neuzeit zu holen, das betrifft unter anderem das Bad.
Wichtig zu wissen für das nun nachfolgende Anliegen ist, dass das Haus über kein bzw. ein nur auf den Hof gelagertes Wassersystem (Zisterne) verfügt. Es gibt keine Leitungen für Trinkwasser wie für Abwasser. Es soll sie nach unseren Vorstellungen auch nicht geben. Brauchwasser führen wir mittels Leitungen aus dem Haus in ein dafür eingerichtetes Kieselsteinreinigungssytsem. Nun wollen wir für das Bad Regenwasser aus der Regenrinne nutzen, die den dachseitig gelegenen Raum leicht erreichen können.
Nun aber zum Anliegen:
Schaut man nun zum Beispiel in das Buch "Das Bauernhaus in deutschen Landen" (Schäfer) dann fällt schon im Sachregister auf, dass es keinen Eintrag zu Bad oder Waschstube und einige wenige zu Regenwasser gibt. Hier sind es vor allem die nordfriesischen Bauerhöfe, die aufgrund des salzigen Grundwassers sogenannte Regenbracken, also kellerartige Auffangbehälter für Regnwasser kennen.
Wir wollen man nun aber in das Bad eine Zisterne bauen, die Regenwasser aufnimmt und das überschüssige über einen Überlauf in die gegenüberliegende Dusche angibt.
Ich habe eine Skizze dazu gemalt, die grob unsere Vorstellungen abbildet.
Nun meine Frage: Wie baut man eine solche offene Zisterne und umgebht dabei das Problem des Aussickerns des Wassers durch die Zisternenwand. Kann man sowas mit trass etwa mauern oder muss man es mit einem Schalungsaufbau giessen? Wo müssen Überlauf und Einlauf angebracht werden, um ein natürliches Wassersystem nachzustellen ohne Gefahren der Veralgung. Wenn es unter den hiesigen Spezialisten jemanden gibt, der auch nur Literaturhinweise dazu geben kann, wären wir sehr dankbar.
Liebe Gruesse in die Welt
Olaf
Liebe Gruesse in die Welt
Olaf
Dabei kommen wir jedoch nicht umhin, ein paar Ideen aus der Neuzeit zu holen, das betrifft unter anderem das Bad.
Wichtig zu wissen für das nun nachfolgende Anliegen ist, dass das Haus über kein bzw. ein nur auf den Hof gelagertes Wassersystem (Zisterne) verfügt. Es gibt keine Leitungen für Trinkwasser wie für Abwasser. Es soll sie nach unseren Vorstellungen auch nicht geben. Brauchwasser führen wir mittels Leitungen aus dem Haus in ein dafür eingerichtetes Kieselsteinreinigungssytsem im Garten. Nun wollen wir für das Bad Regenwasser aus der Regenrinne nutzen, die den dachseitig gelegenen Raum leicht erreichen können.
Nun aber zum Anliegen:
Schaut man zum Beispiel in das Buch Das Bauernhaus in deutschen Landen (Schäfer) dann fällt schon im Sachregister auf, dass es keinen Eintrag zu Bad oder Waschstube und einige wenige zu Regenwasser gibt. Hier sind es vor allem die nordfriesischen Bauerhöfe, die aufgrund des salzigen Grundwassers sogenannte Regenbracken, also kellerartige Auffangbehälter für Regenwasser kennen.
Wir wollen nun aber in das Bad eine Zisterne bauen, die Regenwasser aufnimmt und das überschüssige über einen Überlauf in die gegenüberliegende Dusche abgibt.
Ich habe eine Skizze dazu gemalt, die grob unsere Vorstellungen abbildet.
Nun meine Frage: Wie baut man eine solche offene Zisterne und umgeht dabei das Problem des Aussickerns des Wassers durch die Zisternenwand? Kann man sowas mit Trass etwa mauern oder muss man es mit einem Schalungsaufbau giessen? Wo müssen Überlauf und Einlauf angebracht werden, um ein natürliches Wassersystem nachzustellen, ohne Gefahren der Veralgung. Wenn es unter den hiesigen Spezialisten jemanden gibt, der auch nur Literaturhinweise dazu geben kann, wären wir sehr dankbar.
Alle Vorschläge die vorgefertiigWir bauen seit ein paar Monaten einen Bauernhof im Altenburger Land aus. Das Motto dabei heisst 1720. Das heisst, wir versuchen soviel wie möglich an den alten Substanzen zu erhalten bzw. wieder das einzubauen, was dem Standart dieser Zeit entsprach.
Dabei kommen wir jedoch nicht umhin, ein paar Ideen aus der Neuzeit zu holen, das betrifft unter anderem das Bad.
Wichtig zu wissen für das nun nachfolgende Anliegen ist, dass das Haus über kein bzw. ein nur auf den Hof gelagertes Wassersystem (Zisterne) verfügt. Es gibt keine Leitungen für Trinkwasser wie für Abwasser. Es soll sie nach unseren Vorstellungen auch nicht geben. Brauchwasser führen wir mittels Leitungen aus dem Haus in ein dafür eingerichtetes Kieselsteinreinigungssytsem. Nun wollen wir für das Bad Regenwasser aus der Regenrinne nutzen, die den dachseitig gelegenen Raum leicht erreichen können.
Nun aber zum Anliegen:
Schaut man nun zum Beispiel in das Buch "Das Bauernhaus in deutschen Landen" (Schäfer) dann fällt schon im Sachregister auf, dass es keinen Eintrag zu Bad oder Waschstube und einige wenige zu Regenwasser gibt. Hier sind es vor allem die nordfriesischen Bauerhöfe, die aufgrund des salzigen Grundwassers sogenannte Regenbracken, also kellerartige Auffangbehälter für Regnwasser kennen.
Wir wollen man nun aber in das Bad eine Zisterne bauen, die Regenwasser aufnimmt und das überschüssige über einen Überlauf in die gegenüberliegende Dusche angibt.
Ich habe eine Skizze dazu gemalt, die grob unsere Vorstellungen abbildet.
Nun meine Frage: Wie baut man eine solche offene Zisterne und umgebht dabei das Problem des Aussickerns des Wassers durch die Zisternenwand. Kann man sowas mit trass etwa mauern oder muss man es mit einem Schalungsaufbau giessen? Wo müssen Überlauf und Einlauf angebracht werden, um ein natürliches Wassersystem nachzustellen ohne Gefahren der Veralgung. Wenn es unter den hiesigen Spezialisten jemanden gibt, der auch nur Literaturhinweise dazu geben kann, wären wir sehr dankbar.
Liebe Gruesse in die Welt
Olaf
Liebe Gruesse in die Welt
Olaf