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Manfred Buschmann
Guest
Hallo,
Es ist schon viel zur Abdichtung Buchsteinkeller/Fundament geschrieben worden, wir haben aber folgende Situation:
Unser Haus ist von 1910 und vollunterkellert.(in Springe/Deister) Kellerdeckenhöhe ist 2.00 m. Der Keller liegt ca.2/3 unter
der Erdoberfläche. Der Boden ist lehmig und von wasserundurchlässig, aber sehr feucht.Das Kellermauerwerk is t zweischalig ausgeführt, außen Bruchstein, innen Backstein gemauert.Vermutlich im gesamten äußeren Kellermauerbereich mit 10cm Luftschicht zwischen Innen und Außenwand.
Die beiden darüber liegen Stockwerke bestehen aus Hartbrandziegel. Der Kellerboden ist mit Ziegeln belegt, die später mit Estrich überzogen wurden. Im einem nach vorne gelegenen Kellerraum ist die seitliche Wand und die vordere Wand nicht naß aber im Verhältnis zu den anderen Räumen sehr feucht. Diesen Teil habe ich von außen aufgegraben und im Bruchsteinfundament zum Teil faustgroße Löcher gefunden die aber nicht bis in den Lufspalt reichen. Ich gehe aber davon aus ,das Wasser aus dem Boden trotz des umgebenden Lehms durchsickert. Mit welchem Mörtel sollte man die Fehlstellen schließen (eventuell Kalkmörtel mit geringer Zementbeimischung?, bin auch kein Freund von Bitumen). Eine Ringdrainage wollen wir auf jeden Fall einbauen. Kann man in diesem Fall eine Seite des Hauses (Kantenlänge 12m) bis unter die Fundamentsohle aufgraben ohne Angst wegen der Stabilität des Hauses zu haben?
Wer hat sowas schon einmal gemacht?
Für die Beantwortung meiner Fragen, bzw. für Tipps und Hinweise bedanke ich mich jetzt schon vielmals.
Mit frdl. Grüßen
Manfred Buschmann
Es ist schon viel zur Abdichtung Buchsteinkeller/Fundament geschrieben worden, wir haben aber folgende Situation:
Unser Haus ist von 1910 und vollunterkellert.(in Springe/Deister) Kellerdeckenhöhe ist 2.00 m. Der Keller liegt ca.2/3 unter
der Erdoberfläche. Der Boden ist lehmig und von wasserundurchlässig, aber sehr feucht.Das Kellermauerwerk is t zweischalig ausgeführt, außen Bruchstein, innen Backstein gemauert.Vermutlich im gesamten äußeren Kellermauerbereich mit 10cm Luftschicht zwischen Innen und Außenwand.
Die beiden darüber liegen Stockwerke bestehen aus Hartbrandziegel. Der Kellerboden ist mit Ziegeln belegt, die später mit Estrich überzogen wurden. Im einem nach vorne gelegenen Kellerraum ist die seitliche Wand und die vordere Wand nicht naß aber im Verhältnis zu den anderen Räumen sehr feucht. Diesen Teil habe ich von außen aufgegraben und im Bruchsteinfundament zum Teil faustgroße Löcher gefunden die aber nicht bis in den Lufspalt reichen. Ich gehe aber davon aus ,das Wasser aus dem Boden trotz des umgebenden Lehms durchsickert. Mit welchem Mörtel sollte man die Fehlstellen schließen (eventuell Kalkmörtel mit geringer Zementbeimischung?, bin auch kein Freund von Bitumen). Eine Ringdrainage wollen wir auf jeden Fall einbauen. Kann man in diesem Fall eine Seite des Hauses (Kantenlänge 12m) bis unter die Fundamentsohle aufgraben ohne Angst wegen der Stabilität des Hauses zu haben?
Wer hat sowas schon einmal gemacht?
Für die Beantwortung meiner Fragen, bzw. für Tipps und Hinweise bedanke ich mich jetzt schon vielmals.
Mit frdl. Grüßen
Manfred Buschmann