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Oliver Rust IGB-Kontaktstelle Minden
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Hallo!
Haben uns heute ein Fachwerkhaus angesehen welches ca. 1800 gebaut wurde. Es liegt am Hang und hat auf der Hangabweisenden Seite ca. 2m Sandsteinsockel. In diesen Sockel ist der Keller eingebaut, welcher ca. 3x3m groß und in der Hausmitte liegt, von dort geht ein weiterer Gewölbekeller ca. 4,50m Richtung Abhang mit einem winzigen Lüftungsfenster welches verschloßen ist.
Nun das Problem: Die Eichendielen über dem Hauptkeller sind von unten mit Hazperlen behangen und Butterweich/verfault und Nass. Der Keller selber scheint aber nicht sehr feucht zu sein. Auch der restliche Boden des Hauses ist sonst OK und das Haus selber ist nicht feucht, wohl durch den Sandsteinsockel. Wodurch könnte das wohl kommen? Temperaturgefälle zu hoch (Taupunkt?). Haus wurde bis vor 1 Jahr von einer alten Dame bewohnt und mit Kohleöfen geheizt.
Haben uns heute ein Fachwerkhaus angesehen welches ca. 1800 gebaut wurde. Es liegt am Hang und hat auf der Hangabweisenden Seite ca. 2m Sandsteinsockel. In diesen Sockel ist der Keller eingebaut, welcher ca. 3x3m groß und in der Hausmitte liegt, von dort geht ein weiterer Gewölbekeller ca. 4,50m Richtung Abhang mit einem winzigen Lüftungsfenster welches verschloßen ist.
Nun das Problem: Die Eichendielen über dem Hauptkeller sind von unten mit Hazperlen behangen und Butterweich/verfault und Nass. Der Keller selber scheint aber nicht sehr feucht zu sein. Auch der restliche Boden des Hauses ist sonst OK und das Haus selber ist nicht feucht, wohl durch den Sandsteinsockel. Wodurch könnte das wohl kommen? Temperaturgefälle zu hoch (Taupunkt?). Haus wurde bis vor 1 Jahr von einer alten Dame bewohnt und mit Kohleöfen geheizt.