Dielenboden auf vorhandenen Estrich verlegen?

Diskutiere Dielenboden auf vorhandenen Estrich verlegen? im Forum Statik, Aufbau & Konstruktion im Bereich - Hallo zusammen! Wir haben vor im Erdgeschoss unseres Fachwerkhauses (Unterkellert, nicht gedämmt) einen Dielenboden zu verlegen. Es handelt sich...
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Herbert_Working

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Hallo zusammen!
Wir haben vor im Erdgeschoss unseres Fachwerkhauses (Unterkellert, nicht gedämmt) einen Dielenboden zu verlegen.
Es handelt sich um eine Estrichfläche die Teils mit Teppich teils mit Stäbchenparkett beklebt war. Die alten Beläge konnten wir spurlos entfernen und bis auf ein paar Macken im Estrich ist er tadellos.

Was würdet ihr für eine Unterkonstruktion bzw Aufbau vorschlagen?

Ich habe überlegt die Dielen mit eine Korkschicht darunter direkt auf den Boden zu kleben. Das scheint mir aber etwas zu einfach... Hat jemand bedenken?

Vielen Dank!
 
Fußbodenaufbau

Die Vorgaben der ENEV sind einhalten falls der Estrich nicht gedämmt ist.
 
Sehr geehrter Herr Böttcher,

ich würde Sie bitten in Zukunft nicht mehr auf meine Forenbeiträge zu antworten da sie praktisch nie zielführend und immer in einem äusserst anmaßenden Stil verfasst sind.

Es soll auch andere Menschen geben die sich schon mit der EnEV auseinandergesetzt haben.

Wenn Sie also nichts konstruktives beizutragen haben dann sparen sie sich einfach Ihre Zeit und dem Rest der Community die Nerven.

Darüber hinaus sollten Sie vielleicht versuchen sich im Privatleben Selbstbestätigung durch das hier an den Tag gelegte Verhalten zu erarbeiten und nicht unter dem anonymen Deckmantel des Internets.
 
Fußbodenaufbau

Frage war: Hat jemand Bedenken bei nicht gedämmtem Unterbau?
Antwort war: Ja.

Wie ein gedämmter Dielenaufbau (aus richtige Dielung) aussieht steht in vielen Forenbeiträgen- siehe Suchfunktion.
Bei Ihrer Art Dielung steht die Verlegeanleitung auf der Packung auf dem Blatt unter der Schrumpffolie.
Wenn ich mich irre- konkretisieren Sie bitte das was Sie unter Dielung verstehen.
 
Frage war: Wie baue ich den Boden auf einem alten Estrich auf?
Antwort war: Die Vorgaben der ENEV sind einhalten falls der Estrich nicht gedämmt ist.
Soviel dazu...

Mir wäre es wie ausdrücklich erwähnt lieber, wenn Sie nicht mehr Antworten würden.

Für alle anderen: Es ging mir um den Konstruktionsaufbau des Bodens. Insbesondere darum ob jemand Erfahrung mit einem vorhandenen Estrich gemacht hat. Ist eine Lattung generell empfehlenswert oder reicht die von mir ins Auge gefasste Klebevariante aus?

Gruß
 
Ganz mieser Ton,

ein derartiges Anspruchsverhalten kommt schon recht infantil daher.

Da Ihnen auch meine Beiträge nicht gefallen werden, verzichte ich darauf. Irgendwer wird Ihnen schon schreiben, was Sie hören wollen.

Große Erfolge wünscht

Thomas
 
Da nicht nur der TE die Antworten liest, sollte der Verweis auf die Gesetzeslage wohl erlaubt sein, ohne das demjenigen übers Maul gefahren wird.
Man kann sich sicher streiten ob sich die Investition in diese Dämmung lohnt.
 
Holzdielen

aus Massivholz auf einen mineralischen Untergrund zu kleben wird nicht funktionieren, auch die Zwischenlage aus Kork bringt hier nichts, ein Schüsseln ist vorprogrammiert.

Ich denke, das mit dem Stäbchenparkett hat auch nicht funktioniert.

Welche Aufbauhöhe wäre denn möglich?

Gruß, Gerhard
 
Es geht, ich habe vor 15 Jahren in einer Laube Dielen auf Beton verlegt. Auf dem Beton habe ich 5mm Holzfaserplatten gelegt und darauf die Dielen. Diese habe ich mit Nageldübel 2x alle 1m in dem Beton geschraubt. Die Schrauben habe ich mit einem Forsterbohrer versenkt und die Löcher mit Holzdübeln verschlossen. Der Boden sieht immer noch gut aus.

Aber dämmungsmässig bringt das nix und in einem Wohnhaus würde ich es nicht machen.

In unserem Büro wurde übrigens Eichenparket direkt auf die Betondecke geklebt, habe ich in Berlin schon öfters gesehen.

Gruß Jan
 
Dielen verkleben

Natürlich sollte auch auf Randbedingungen eingegangen werden können, auch wenn nach diesen nicht ausdrücklich gefragt wird.

Die Vorkenntnisse sind normalerweise nicht bekannt und es besteht ja grundsätzlich immer die Möglichkeit, daß etwas nicht bedacht wird was aber zum Thema gehört-
Ob sich dabei um die ENEV, Ökologie, Bauphysikalisch, Statik etc handelt.

Fragen und Antworten richten sich ja nie nur an den Fragenden sondern an alle Leser und das sind zum Glück erheblich mehr als nur der Eine, Fragende.

Zum Thema:
Grundsätzlich lassen sich Massivdielen mit mineralischen Untergründen verkleben, sofern die entsprechenden Bedingungen vorliegen,
u.a. Feuchtigkeitssperre, ggf herstellen,
Korrekter Feuchtigkeitsgehalt des Estrichs (vorzugsweise durch CM- Messung ermittelt)
Luft- und Holzfeuchtigkeit im korrekten Bereich,
Ebenheit des Estrichs ausreichend, ggf spachteln
Festigkeit des Estrichs ggf Haftzugfestigkeit überprüfen.

Besser mit wasserfreien Kleber verkleben, Dielen müssen gerade und eben sein, etc
Der Boden muß bis zum Abbinden des Parketts beschwert werden.

Die Verlegung dürfte für Laien schwierig sein, da bei einem Schaden auch der Estrich in Mitleidenschaft gezogen wird und die Beseitigung mühsam ist, zudem die Dielen nicht mehr verwendet werden können.
Die Verklebung darf dabei NUR auf dem Boden und nicht zusätzlich in Nut und Feder erfolgen.

Wenn der alte Parkett gut entfernt werden konnte lag offensichtlich ein Fehler vor- bei korrekter Verlegung ist eine schadensfreie,leichte Entfernung nicht möglich.

Korkunterlage funktioniert nicht wegen mangelhaftem Verbund-
da wäre nur schwimmende Verlegung möglich und dann handelt es sich um mehrschichtiges Fertigparkett oder Dielenverlegung mit Klammern.

Zumindest ein qualifizierter Verleger sollte dabei sein und sowohl die Vorprüfungen wie die Gewährleistung übernehmen.

Technisch besser, zuverlässiger und schadstoffrei ist die Verlegung auf Holzunterkonstruktion, die zudem noch gedämmt werden kann und die Möglichkeit bietet Feuchtigkeitssperre, Lehrrohre, Installationen etc unterzubringen.

Es wäre noch zu klären ob es sich um einen schwimmenden Estrich handelt.

Andreas Teich
 
Der Aufbau ist ein Allerweltsaufbau der in ein paar möglichen Varianten Beschrieben ist.

Entweder Lagerhölzer dazwischen Dämmung oder Platten mit integrierten Latten.

Gemeinsam haben sie eine Abdichtun. Mineralische Dichtschlämme oder Folie/Plane.

Sonderkonstruktionen findeste auch viele.

Such doch erst mal bevor du eine neue Frage einstellst.
Gewisse Leute fühlen sich sonst immer genötigt, dass sie überhaupt keine Zeit haben dir hier kostenfrei zu Antworten. Sie erinnern dich an ein Gesamkonept, werfen dir vor, dass deine Erwartungshaltung zu groß ist und du eh schon enen Scheißaufbau beschlossen hast für den du nur Bestätigung suchst.

Hr. Bötcher versteckt sich nicht anonym, der heisst wirklich so komisch oder normal. Wertet mMn die Antwort nicht wirklich auf. Auch irgendwe komisch normal ist die erste Frage nach drr zur verfügung stehenden Aufbauhöhe. Dann geht es konstruktiv weiter und du hättest einen guten Vorschlag erhalten mit der Erinnerung an die Enev.

Und wie ein Hr. Böhme sich hier inszeniert ist großartig.
Seine klassische Empfehlung mit den druckstabilen Doserplatten wäre aber gut bei einem guten Estrich drr evtl. Minimal gespachtelt wrrden sollte.
Er ist aber schon beleidigt bevor er angesprochen wurde.
Watzlawik seine Hammergeschichte lässt grüßen

Viel interessanter wäre ja ob der Keller geheizt wird oder von unter nachgedämmt werden kann und die max. Aufbauhöhe.
 
Hallo und vielen Dank für die konstruktiven Beiträge ins. von Herrn Teich und Bernd!

Die Aufbauhöhe sollte so gering wie möglich bleiben da alles andere nur mit dem Entfernen des vorhandenen Estrichs möglich wäre. Oder eben die konsequente Anhebung der angrenzenden Räume.

Das vorhandene Stäbchenparkett (5mm hoch) hat 35 Jahre gut gehalten. Eine Verformung war nicht festzustellen. Die Entfernung ging mit einem Stemmeisen und ein paar Stößen Quadrat für Quadrat ganz gut. Vereinzelt sind ein paar Kleber/Haltenetzreste am Boden verblieben die sich jedoch auch recht gut abkratzen lassen. Leider sollen genau da wo das eigentlich noch gute Stäbchenparkett lag Fließen verlegt werden. (Küche)

Der Erdkeller ist nicht beheizt wird im Winter jedoch nicht kälter als 10 Grad. Zudem soll er in naher Zukunft von unten nachgedämmt werden.

Herr Teich hat natürlich recht! Selbstverständlich sollte auf die Randbedingungen eingegangen werden können. Leider tut das Herr Böttcher in den meisten seiner Beiträge auf eine unmögliche Art und Weise (pers. Empfinden) Das kommt doch immer sehr überheblich rüber. Es gibt eben auch einige Nicht-Profis und Nicht- Berufshandwerker hier im Forum und ich habe den Eindruck das man sich über diese oft eher aufregt oder ihnen etwas andrehen will.

Herrn Böhme konnte ich nicht ganz folgen. Ansprechverhalten kenn ich nur vom Otto-Motor und "infantil" passt auch nicht ganz in den Kontext. Hier der Tipp vom Nicht-Profi: Um besonders intelligent zu klingen reicht der Blick ins Fremdwörterlexikon meist nicht aus! ;-)
 
Dielenverlegung über Keller

über Manches darf man sich einfach nicht mehr aufregen- die Beiträge werden aber doch von Vielen gelesen, die an den gelegentlichen Animositäten nicht so interessiert sind.

Wenns nur ein Raum ist und es sich um einen schwimmenden Estrich handelt würde ich durchaus überlegen, den herauszustemmen-
Wenns ein schwimmender Estrich aus den letzten Jahrzehnten ist sollte es in ein bis zwei Tagen machbar sein- dafür könnte dann ein Dielenboden mit dem üblichen Aufbau erfolgen.

Gerade im Küchenbereich finde ich allerdings Dielenböden sinnvoll, weil das Stehen auf einem nicht so harten Boden viel angenehmer und gesünder ist, keine Fußkälte, für Sehnen und r erheblich gesünder und bei kleinen Unachsamkeiten geht auch nicht alles Geschirr kaputt.

Ich habe vor über 15 Jahren in einem vermieteten Badezimmer mit Dusche und freistehender Badewanne einen geölten Pitchpine- Dielenboden verlegt-bisher ohne jeden Schaden.

Bei einem nicht gegen Feuchtigkeit geschützen Untergrund über einem Kellerraum würde ich keinen Boden verkleben- die Wohnbedingungen und Feuchteverhältnisse können sich doch leicht ändern und der Schaden wäre erheblich.
Kleinformatiges Stäbchenparkett war in der Hinsicht nicht so problematisch und einzelne Stäbe könnten leicht ausgetauscht werden.

Dielen finde ich aber wesentlich schöner.

Im Erdgeschoß, evt noch mit Kindern, würde ich eher solche aus Eiche geölt nehmen- der wird sicher länger halten als wir.

Lackierte Oberflächen sind ungünstiger wegen statischer Aufladung, weil Schäden nur durch komplettes Abschleifen beseitigt werden können und nicht partiell wie bei geölten Flächen.Mögliche Schadstoffe bei Lacken noch nicht berücksichtigt.

Es gibt Massivdielen mit fertiger geölter und leicht gebürsteter Oberfläche, die enorm haltbar ist und trotzdem bei Bedarf jederzeit leicht zu pflegen ist.
Und teuer sind die auch nicht- gerade wenn eine etwas astigere Oberfläche vorgezogen wird.(ggf nachfragen)
Ich habe so eine Sorte bei mir im Wintergarten verlegt.

Andreas Teich
 
Ich schrieb...

nicht von "Ansprechverhalten" sondern von "Anspruchsverhalten". Und das Ihre empfinde ich als kindisch (= infantil). Eine Einschätzung, die ich ziemlich passend finde.

Sollten Sie bei Ihrer absehbar nächsten Frage: "Warum schüsselt meine schöne eben erst aufgeklebte Eichendielung" weniger ranzig daherkommen, verrate ich Ihnen das vielleicht.

See you later
 
Den Dielenboden in der Küche würde ich den Fliesen natürlich auch vorziehen. Mir kamen allerdings bedenken wenn Feuchtigkeit mal in die Fugen eindringt. Aber wenn sie sagen das es sogar im Bad funktioniert wäre das doch eine schöne Sache!!

Die Sache mit dem Estrich ist natürlich nochmal ein Kraftakt. Aber dann hält man sich alle Optionen offen...

Vielen Dank für die Tipps!

@Thomas W. Böhme
Wie gesagt, wer sich nicht in einem angemessen-freundlichen Ton verständigen kann braucht mir garnichts zu verraten!
Auch wenn er mir erklären kann wie man Kuhsch... in Gold verwandelt.
Ich muss mich im Alltag schon mit genug Frustrierten rumschlagen...
 
Dielenboden verlegen

Charakterliche Einschätzungen und Beurteilungen gleich jeder Art sind in diesem Forum doch nicht so unbedingt passend-(außer vielleicht die positiven)

Letztlich gehts doch darum, in fachlichen Fragen weiterzuhelfen, gute alte Bausubstanz zu bewahren und ökologische,schadstofffreie, sinnvolle Sanierungsmöglichkeiten darzustellen.

Für psychologische Lebensberatung gibts doch sicher passendere Foren-

außer wenn jemand beim Sanieren, Baupfusch, Fehlversuchen etc verzweifelt,findet der/die hier vielleicht auch jemand der weiterhelfen kann.

Und weil wir ja gar nicht erst den möglichen Schaden abwarten wollen:

Schüsselung von verklebten Dielen ließe sich vermeiden durch Überprüfung der korrekten Holzfeuchte vor dem Einbau, Einhaltung der korrekten Raum- und Bodenfeuchte nach dem Einbau und Verwendung von wasserfreiem Kleber.
Und dann noch die Oberfläche ölen, um die Feuchtigkeitsdiffusion evt noch eingedrungener Restfeuchte zu ermöglichen- was bei Lack kaum möglich ist.

Schönen Gruß an Alle

Andreas Teich
 
Interessant:

"Ich muss mich im Alltag schon mit genug Frustrierten rumschlagen..."

Wenn Sie denen genauso forsch über den Mund fahren wie oben aus der Kalten heraus Georg Böttcher (was mich geärgert hat, da ich seine Sachkenntnis sehr schätze) , dann kann ich Ihnen versichern, daß die Frustrierten wesentlich weniger frustriert sind, wenn Sie als (als Frustrateur) außer Sichtweite sind. Aber das können Sie ja nicht wissen...

denn, um mit Brecht zu sprechen: "Der Furz hat keine Nase".

Betrachten Sie das bitte nur als eine Metapher. Ganz gewiss sind Sie nicht übelriechend.

Im übrigen: Wenn das Parkett so leicht entfernbar war, deutet das auf Probleme mit der Verklebung oder aber eben mit den Verlegebedingungen hin. Diese werden sich bei einer Dielung potenziert darstellen. Ich kann Ihnen nur raten, davon die Finger zu lassen und einen Fachbetrieb zu beauftragen. Auch deshalb halte ich konkrete Ausführungshinweise hier für sinnlos.

Grüße

Thomas
 
Herr Teich,

Sie sind kein Parkettleger. Ihre Kenntnisse dazu sind offenbar rudimentär. Es ist Ihr gutes Recht, über alles zu reden, worüber Sie halt reden wollen. Hier aber erzeugen Sie 'mal wieder den für den fragenden Laien trügerischen Eindruck, das Thema vollständig abgearbeitet zu haben.

"Und weil wir ja gar nicht erst den möglichen Schaden abwarten wollen:

Schüsselung von verklebten Dielen ließe sich vermeiden durch Überprüfung der korrekten Holzfeuchte vor dem Einbau, Einhaltung der korrekten Raum- und Bodenfeuchte nach dem Einbau und Verwendung von wasserfreiem Kleber."

Kein Wort über die Prüfung und Bewertung des Untergrundes (die der Laie gar nicht vornehmen kann), maximale Dielenbreiten, geeignete Holzarten, geeignete Kleberarten (es gibt da noch mehr als mit und ohne Wasser) usw.

Das bezeichne ich als gefährliches (für die Baukasse) Halbwissen, daß sich als Zusammenfassung und Bauanleitung tarnt.

Grüße

Thomas
 
Der Meister der Provokation ist wieder am geistigen Onanieren.
 
Au weh....Thomas

das sind genau die beliebten Äußerungen, weshalb mir manche
Forumsmitglieder lieber private mails schreiben um aus diesem Sumpf an Animositäten herauszukommen.

Vielleicht hilft ein komplettes Lesen meiner Antworten weiter, dann würdest du darauf kommen, daß die meisten deiner vermissten Antworten bereits enthalten sind.

Soll das heißen, man kann deiner Meinung nach nur dann auf eine Frage antworten, wenn absolut ALLE Bedingungen genau aufgezählt werden unter denen eine Konstruktion ausgeführt werden kann ???
Und wer dies nicht versucht wird mit Aussagen wie 'Halbwissen' etc belohnt ?

Also bei jeder Antwort sämtliche möglicherweise geeigneten Holzarten, Kleberarten, chemischen Zusammenhänge, Bauphysikalischen Bedingungen, Konstruktionsarten, Untergründe, Prüfungen etc aufführen- und das nur um, seine Fachkompetenz dir gegenüber zu beweisen ????

Zum Glück bist du fast der Einzige, der eine solche Forderung stellt- ich wäre sicher schon lange gesperrt worden oder mit Nichtbeachtung gestraft, wenn ich mich derart ausufernd bei jeder Frage betätigen würde und das nur um sein Ego zu befriedigen??

Es geht hier wohl eher darum, die wesentlichen Anhaltspunkte und Hinweise zu liefern, aber kaum ALLE Bedingungen, um absolut jeden zu befähigen jede Art handwerklicher Betätigung nachzugehen, was bei mir schon Jahrzehnte inkl.ständiger Weiterbildung gebraucht hat.

Und das habe ich primär aus Interesse an der Sache als aus wirtschaftlicher Notwendigkeit heraus gemacht... soweit zur Motivation.

Zum Glück hat's manchem weitergeholfen- dafür mache ich das und verzichte aufs Fernsehen oder andere Aktivitäten.

Andreas Teich
 
Thema: Dielenboden auf vorhandenen Estrich verlegen?

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