Dielen von 1930/31 was ist drunter?

Diskutiere Dielen von 1930/31 was ist drunter? im Forum Sanierung allgemein im Bereich - hallo alle miteinander! Habe nun näheres Erfahren über meine Holzdielen!(ich berichtete im Forum:(Alte Holzdielen entdeckt.WASNUN?)) Die Dielen...
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Michael Ziegler

Beiträge
15
hallo alle miteinander!
Habe nun näheres Erfahren über meine Holzdielen!(ich berichtete im Forum:(Alte Holzdielen entdeckt.WASNUN?))
Die Dielen sind 1930/31 verlegt worden!Was erwartet mich darunter!Was wurde da reingeschüttet?Kann mir da jemand einen Hinweis geben?
Danke und grüße aus dem Schwarzwald
 
Unter dem Fußboden

Hallo
An alle Hellseher hier im Forum!
Wieder ein Fall von äusserster Konzentration!!!!
Oooohhhhmmmmmmmmmmm!
Naja!
Von Kies, Splitt, Hochofenschlacke, Lehmschüttung, zeitungspapier, Mäuseskelette, Eierschalen, leere Bierflaschen .... Gold! Ja Gold!
... Wer suchte der findet ...!!

Alles mögliche und unmögliche kann da drinnen sein!

mfG

FK
 
Hallo Michael,
diese Frage kann wirklich nur derjenige beantworten, der direkt nachschaut. Zu dieser von Dir angegebenen Bauzeit ist wie Florian schon schrieb wirklich fast ALLES möglich. Und das ist auch noch regional sehr unterschiedlich.
Aber einen intakten Fußboden würde ich aus reiner Neugier auch nicht öffnen, es sei denn, es liegen Anzeichen für Bauschäden vor oder ich will/muß darunter etwas verbessern.

Freundliche Grüße in den Schwarzwald
Dietmar
 
Für Blödsinn schau ich RTL !!!!!

Erstmal Danke an Dich Dietmar für Deine seriöse Antwort!
(Was man von manchen "Fchleuten" nicht immer erwarten kann)
Du hast recht, ich sollte vielleicht nicht drunter schauen, wenn sie intakt sind. Bin wirklich nur Neugierig und etwas Ängstlich, weil man hört doch schon viel schlimmes!(Schwamm, Pilz etc.)
Für alle anderen möchte ich doch noch mal mitteilen, daß hier vielleicht noch mehr so "ANFÄNGER" wie ich sind die echt Hilfe brauchen und sie in diesem Forum erhoffen!Unqualifizierte Bemekungen(auch meditativer Art) helfen aber nicht!!!

Nachdenkliche Grüße

Michael
 
Hallo Michael,
aus der Ferne kann man sicher nicht immer die optimalen Tipps geben.
Ein denkmalpflegerisch-restauratorischer Grundsatz lautet: Nur so wenig wie nötig und keineswegs so viel wie möglich. (Freilich ist ein ständig genutztes Haus kein Kunstwerk.) Doch würde ich erst dann Eingriffe in verdeckte Bereiche vornehmen, wenn äußerlich zu vermuten oder zu sehen ist, daß in nicht sichtbaren Bereichen Schäden entstanden sind oder allmählich zunehmen (könnten). Wie z.B. Verfärbungen, Wasserflecken, Farbablätterungen, Risse, hohlklingender Putz, Salzausblühungen, Holzmehlhäufchen, Verformungen, Senkungen und Setzungen u.a...
Bei Unsicherheit immer möglichst direkt vor Ort auch mal von Fachleuten beraten lassen. Seriöse Leute helfen auch mal uneigennützig, ohne gleich mit dem Taschenrechner durch fremde Häuser zu gehen.
Gut Ding will Weile haben.
Dietmar
 
Thema: Dielen von 1930/31 was ist drunter?
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