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Braun
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Hofkauf
Hallo an alle Fachleute und andere(so wie ich)
Ich gedenke mir einen alten Bauernhof(Kulturdenkmal)zuzulegen. Der Hof ist prinzipiell so aufgebaut:Gemauertes zweigeschössiges Bauernhaus- dahinter mit direktem Anschluß, gemauerter Kuhstall- Dahinter mit direktem Anschluß Fachwerkscheune verschindelt. Alle Bauten stehen auf gemauertem Felssteinfundament, Ausmaße ca 10m*30m. Ein Nadeltannendach(Auch die Scheune besteht aus Nadeltannenholz)geht in einem Stück über alle Gebäude. Vorsichtig geschätzt belaufen sich die Renovierungskosten auf mid. eine halbe Mio. Euro(Ohne den Denkmalschutz zu berücksichtigen).
-Das Haus und der Stall besitzen Kappendecken.
-Bis auf einen Teil des innenliegenden Fachwerkes der Scheune, sind alle Hözer (auch die Eichenholzfußbodendielen und Kappendecken) Wurmfraßbefallen und das Dach sowie die Scheune sind teilweise morsch.
-Unter dem Hof (und auch leider quer durch das Gebäude)läuft ein altes ausgedrocknetes Flußbett. Weshalb sich auch der Hof auf eine Breite von ca 3m, um ca 30cm gesenkt hat(leider auch das Haus. Zwar hat sich dieses nur ein paar Zentimeter gesenkt. Ein deutlicher Riß zum Kuhstall ist allerdings schon zu sehen.)
Ich möchte alles wieder aufbauen(soll alles Wohnraum geben)
Ich habe keine Ahnung und zu wenig Geld für viele Fehler!!
Der Aufwand(finanziell + Zeit),der betrieben werden muß wenn es nach den Vorstellungen der Denkmalbehörde geht, stehen in keinem Verhältnis zu dem späteren Nutzen.
Ich habe nicht viel Zeit!!
Meine FragenMit der Bitte um erst mal kurze Antworten)
1. Was muß gemacht werden damit die Hütte nicht versinkt und was kostet das(nur annähernd)?
2.Kann Denkmalschutz wieder zurückgenommen werden. Und wenn, wer beurteilt was, damit dies geschieht?
3.Gibt es Fördermittel für solche Projekte? Wer vergibt diese in welcher Höhe(nur annähernd)?
..... und noch viele andere Fragen, aber das soll`s erst mal gewesen sein.
Vielen Dank für Eure Bemühungen.
m.braun
PS: Der aufmerksame Forumsleser wird bemerkt haben, dass es diese Frage schon gibt. Ich habe sie lediglicher um das kleine aber wichtige Wörtchen KEINEM, im 5. Absatz, zweitletzter Satz, ergänzt.
Weiterhin danke ich allen die sich bis jetzt die Mühe gemacht haben mir zu antworten.
Wenn ich auchnicht immjer gleich reagiere, so bleibe ich doch im Forum, in dem ich auch jetzt angemeldet bin.
Gruß an alle Mitglieder
Hallo an alle Fachleute und andere(so wie ich)
Ich gedenke mir einen alten Bauernhof(Kulturdenkmal)zuzulegen. Der Hof ist prinzipiell so aufgebaut:Gemauertes zweigeschössiges Bauernhaus- dahinter mit direktem Anschluß, gemauerter Kuhstall- Dahinter mit direktem Anschluß Fachwerkscheune verschindelt. Alle Bauten stehen auf gemauertem Felssteinfundament, Ausmaße ca 10m*30m. Ein Nadeltannendach(Auch die Scheune besteht aus Nadeltannenholz)geht in einem Stück über alle Gebäude. Vorsichtig geschätzt belaufen sich die Renovierungskosten auf mid. eine halbe Mio. Euro(Ohne den Denkmalschutz zu berücksichtigen).
-Das Haus und der Stall besitzen Kappendecken.
-Bis auf einen Teil des innenliegenden Fachwerkes der Scheune, sind alle Hözer (auch die Eichenholzfußbodendielen und Kappendecken) Wurmfraßbefallen und das Dach sowie die Scheune sind teilweise morsch.
-Unter dem Hof (und auch leider quer durch das Gebäude)läuft ein altes ausgedrocknetes Flußbett. Weshalb sich auch der Hof auf eine Breite von ca 3m, um ca 30cm gesenkt hat(leider auch das Haus. Zwar hat sich dieses nur ein paar Zentimeter gesenkt. Ein deutlicher Riß zum Kuhstall ist allerdings schon zu sehen.)
Ich möchte alles wieder aufbauen(soll alles Wohnraum geben)
Ich habe keine Ahnung und zu wenig Geld für viele Fehler!!
Der Aufwand(finanziell + Zeit),der betrieben werden muß wenn es nach den Vorstellungen der Denkmalbehörde geht, stehen in keinem Verhältnis zu dem späteren Nutzen.
Ich habe nicht viel Zeit!!
Meine FragenMit der Bitte um erst mal kurze Antworten)
1. Was muß gemacht werden damit die Hütte nicht versinkt und was kostet das(nur annähernd)?
2.Kann Denkmalschutz wieder zurückgenommen werden. Und wenn, wer beurteilt was, damit dies geschieht?
3.Gibt es Fördermittel für solche Projekte? Wer vergibt diese in welcher Höhe(nur annähernd)?
..... und noch viele andere Fragen, aber das soll`s erst mal gewesen sein.
Vielen Dank für Eure Bemühungen.
m.braun
PS: Der aufmerksame Forumsleser wird bemerkt haben, dass es diese Frage schon gibt. Ich habe sie lediglicher um das kleine aber wichtige Wörtchen KEINEM, im 5. Absatz, zweitletzter Satz, ergänzt.
Weiterhin danke ich allen die sich bis jetzt die Mühe gemacht haben mir zu antworten.
Wenn ich auchnicht immjer gleich reagiere, so bleibe ich doch im Forum, in dem ich auch jetzt angemeldet bin.
Gruß an alle Mitglieder