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Storm1
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Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich möchte unter dem Dach ein Duschbad einrichten. Dieses Duschbad läge direkt über meinem bisherigen Bad. Mögliche Probleme sehe ich in einer möglichen Durchfeuchtung der dazwischenliegenden Lehmdecke, wenn ich im neuen Bad den Boden aufbaue und eine Durchlüftung nach oben (durch die rissigen Dielen) und zu den zwei Dachseiten nach aussen hin nicht mehr so einfach stattfinden kann.
Den Bodenaufbau habe ich mir so vorgestellt, dass ich die alten Dielen im Dachgeschoss wegnehme, Perlite auf die bestehende Lehmfüllung schütte und darauf- als Auflage für die Fussboden- Keramikplatten- 18er OSB Platten aufschraube.
Die Durchlüftung zur Seite hin ist dadurch reduziert, dass ich bei der Zwischensparrendämmung die Mineralwolle an und unter die alten Dielen herangeführt habe, um den Luftzug an dieser Stelle zu reduzieren. Dabei habe ich festgestellt, dass die Mineralwolle, die vor wenigen Jahren von den Dachdeckern einige cm unter die Dielen geschoben worden sind, feine Kondensationstropfen an sich hatten. Diese könnten aber auch durch den Kontakt mit der kalten Luft im Winter entstanden sein; ich hatte den Eindruck, dass die Tröpfchenbildung eher oberflächlich war und die Mineralwolle nicht insgesamt durchfeuchtet war.
Macht es Sinn, im darunterliegenden Bad an der Decke eine Dampfsperren- Tapete anzubringen? Ist der geplante Aufbau überhaupt sinnvoll. Was gilt es zu beachten?
Über Antworten würde ich mich freuen.
Ich möchte unter dem Dach ein Duschbad einrichten. Dieses Duschbad läge direkt über meinem bisherigen Bad. Mögliche Probleme sehe ich in einer möglichen Durchfeuchtung der dazwischenliegenden Lehmdecke, wenn ich im neuen Bad den Boden aufbaue und eine Durchlüftung nach oben (durch die rissigen Dielen) und zu den zwei Dachseiten nach aussen hin nicht mehr so einfach stattfinden kann.
Den Bodenaufbau habe ich mir so vorgestellt, dass ich die alten Dielen im Dachgeschoss wegnehme, Perlite auf die bestehende Lehmfüllung schütte und darauf- als Auflage für die Fussboden- Keramikplatten- 18er OSB Platten aufschraube.
Die Durchlüftung zur Seite hin ist dadurch reduziert, dass ich bei der Zwischensparrendämmung die Mineralwolle an und unter die alten Dielen herangeführt habe, um den Luftzug an dieser Stelle zu reduzieren. Dabei habe ich festgestellt, dass die Mineralwolle, die vor wenigen Jahren von den Dachdeckern einige cm unter die Dielen geschoben worden sind, feine Kondensationstropfen an sich hatten. Diese könnten aber auch durch den Kontakt mit der kalten Luft im Winter entstanden sein; ich hatte den Eindruck, dass die Tröpfchenbildung eher oberflächlich war und die Mineralwolle nicht insgesamt durchfeuchtet war.
Macht es Sinn, im darunterliegenden Bad an der Decke eine Dampfsperren- Tapete anzubringen? Ist der geplante Aufbau überhaupt sinnvoll. Was gilt es zu beachten?
Über Antworten würde ich mich freuen.