H
Helmut
Guest
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich darauf verwiesen werde das Forum zu durchsuchen, ich habe für meinen speziellen Fall leider nichts finden können.
Ich habe vor 3 Jahren meiner Mutter zuliebe mein Elternhaus mit Scheune übernommen. Beim Haus handelt es sich um ein sehr altes Fachwerkhaus(aus dem Jahre 18??), allerdings verputzt von dem auf der Gemeinde keinerlei Unterlagen mehr zu finden sind. Man kann also das Alter nicht nachvollziehen. Mein Problem ist nun, bei den steigenden Energiekosten, werde ich mir wohl in einigen Jahren, spätestens aber wenn ich mal Rentner bin das Öl (1800 liter pro Jahr) für die Heizung nicht mehr leisten können. Ich habe gelesen, dass es vorgeschrieben sei, dass man die oberste Decke dämmen muss, aber wie dämme ich eine so uralte Decke, ohne dass ich dabei alles falsch mache ?
Ich habe im Dachgeschoss gestgestellt, dass die Decke mit Holz und Lehm ausgefacht ist, genauso auch die Zwischenwände unterm Dach, von unten sind Schilfmatten an die Decke genagelt und mit Gips verputzt.
Ich bin realistisch und weiß, dass ich das Haus nicht komplett sanieren kann, da die Raumhöhen auch teilweise nur 1,9m betragen und die Decken auch teilweise 10cm durchhängen und schief sind. Es wäre dafür wohl erforderlich das Dach abzunehmen und eine komplett neue Decke einzuziehen, aber dann kann ichs auch gleich abreisen.
Es geht mir also darum wie ich meine Situation verbessern kann ohne dass mir nachher das Haus in den nächsten 30 jahren verschimmelt, oder die Balken verfaulen.
Ich weiss, dass manche sagen werden dass jeder Cent zuviel sein wird, den man in ein so altes Haus investiert, aber ich wäre trotzdem dankbar über Vorschläge zur Deckendämmung, evtl. auch Ausendämmung.
mfg. H.Scherer
auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich darauf verwiesen werde das Forum zu durchsuchen, ich habe für meinen speziellen Fall leider nichts finden können.
Ich habe vor 3 Jahren meiner Mutter zuliebe mein Elternhaus mit Scheune übernommen. Beim Haus handelt es sich um ein sehr altes Fachwerkhaus(aus dem Jahre 18??), allerdings verputzt von dem auf der Gemeinde keinerlei Unterlagen mehr zu finden sind. Man kann also das Alter nicht nachvollziehen. Mein Problem ist nun, bei den steigenden Energiekosten, werde ich mir wohl in einigen Jahren, spätestens aber wenn ich mal Rentner bin das Öl (1800 liter pro Jahr) für die Heizung nicht mehr leisten können. Ich habe gelesen, dass es vorgeschrieben sei, dass man die oberste Decke dämmen muss, aber wie dämme ich eine so uralte Decke, ohne dass ich dabei alles falsch mache ?
Ich habe im Dachgeschoss gestgestellt, dass die Decke mit Holz und Lehm ausgefacht ist, genauso auch die Zwischenwände unterm Dach, von unten sind Schilfmatten an die Decke genagelt und mit Gips verputzt.
Ich bin realistisch und weiß, dass ich das Haus nicht komplett sanieren kann, da die Raumhöhen auch teilweise nur 1,9m betragen und die Decken auch teilweise 10cm durchhängen und schief sind. Es wäre dafür wohl erforderlich das Dach abzunehmen und eine komplett neue Decke einzuziehen, aber dann kann ichs auch gleich abreisen.
Es geht mir also darum wie ich meine Situation verbessern kann ohne dass mir nachher das Haus in den nächsten 30 jahren verschimmelt, oder die Balken verfaulen.
Ich weiss, dass manche sagen werden dass jeder Cent zuviel sein wird, den man in ein so altes Haus investiert, aber ich wäre trotzdem dankbar über Vorschläge zur Deckendämmung, evtl. auch Ausendämmung.
mfg. H.Scherer