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Michael8
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Hallo,
anscheinend gab es diese Frage, wenn auch nur ähnlich (andere Begebenheiten) schon öfter in diesem Forum. Ich möchte aber gerne trotzdem deswegen fragen, um möglichst schnell zu einer Lösung meines Problems zu kommen:
Ich hab eine Wohnung gemietet, die einen Holzfußboden hat. Erst beim Streichen bemerkte ich, dass die Decke auch aus Holz ist, (als ich mit der "Verlängerung" des Farbrollers dagegen kam, darunter befindet sich denn wohl halt einfach nur ne Tapete, so dass ich es zuvor nicht bemerkte). Leider stellte ich erst beim Renovieren, wo ich noch bei bin, fest, dass es sehr laut in der Wohnung ist. Wenn da oben einer hergeht, hörts sich irgendwie so an, als würden meine Nachbarn Elefanten oder so halten. Es wohnen dort anscheinend auch Kinder. Wie es umgekehrt ist, weiß ich noch nicht, also wieviel die Nachbarn von mir hören können.
Überlegt hab ich schon, was mit Lautsprechern zu machen, (Phasenverschiebung, aber der Aufwand ist vermutlich definitiv zu groß und zu teuer für mich. Also fragte ich die Vermieterin.)
Die Vermietrin wandte sich daraufhin an den Hausmeister, der jedoch meinte, dass man nur von oben was machen könnte. Also nicht in der Wohnung darunter. Das würde nichts bringen, (Kosten/Nutzen).
Ob er ein Fachmann ist, weiß ich nicht. Es leuchtet mir schon ein, dass es sinnvoll wäre, das Problem an der "Quelle" zu lösen, indem die Holzbretter oben gedämpft werden, vielleicht durch "Gummilagerung" und/oder durch Verdicken des Materials, wobei ich allerdings nicht weiß, inwieweit die Decke "beschwert" (Masse) werden dürfte. Das Wohn/ggf. Schlafzimmer darunter (von mir) ist fast 20 Quadratmeter groß ohne zusätzliche Säulen im Raum. Ich kann nicht erkennen, wie die Bretter an der Decke angeordnet sind, wenn es Einzelbretter sind. Das Haus selber ist weder ein Fachwerkhaus, noch ein "Bauernhaus". Es steht nahe des Stadtzentrums; ich weiß nicht, wie alt es ist; der Vermieterin sei das Alter ebenfalls nicht bekannt, wie sie mir erzählte.
Der Holzfußboden in meiner Wohnung hat eine "eher rötliche Farbe", ("Ochsenblutmischung" von früher?) Die Außenmauern machen einen eher "schlechten Eindruck", was ich bemerkte, nachdem ich verscuhte, Bohrlöcher "zu stopfen". Die Stellen waren schon recht "sandig". Vielleicht ist das Haus noch vorm 2. Weltkrieg gebaut worden.
Wie sieht es aus mit der Machbarkeit einer Schalldämmung? Und welche Methoden sind finanziell und von der Aufwändigkeit am Günstigsten?
Was muss die Vermietern machen lassen und wie kann ich es hinkriegen, deswegen nicht in einen Konflikt zu geraten, also ohne Ärger?
Für gute Ideen in der Sache bin ich euch sehr dankbar.
Grüße von
Michael
anscheinend gab es diese Frage, wenn auch nur ähnlich (andere Begebenheiten) schon öfter in diesem Forum. Ich möchte aber gerne trotzdem deswegen fragen, um möglichst schnell zu einer Lösung meines Problems zu kommen:
Ich hab eine Wohnung gemietet, die einen Holzfußboden hat. Erst beim Streichen bemerkte ich, dass die Decke auch aus Holz ist, (als ich mit der "Verlängerung" des Farbrollers dagegen kam, darunter befindet sich denn wohl halt einfach nur ne Tapete, so dass ich es zuvor nicht bemerkte). Leider stellte ich erst beim Renovieren, wo ich noch bei bin, fest, dass es sehr laut in der Wohnung ist. Wenn da oben einer hergeht, hörts sich irgendwie so an, als würden meine Nachbarn Elefanten oder so halten. Es wohnen dort anscheinend auch Kinder. Wie es umgekehrt ist, weiß ich noch nicht, also wieviel die Nachbarn von mir hören können.
Überlegt hab ich schon, was mit Lautsprechern zu machen, (Phasenverschiebung, aber der Aufwand ist vermutlich definitiv zu groß und zu teuer für mich. Also fragte ich die Vermieterin.)
Die Vermietrin wandte sich daraufhin an den Hausmeister, der jedoch meinte, dass man nur von oben was machen könnte. Also nicht in der Wohnung darunter. Das würde nichts bringen, (Kosten/Nutzen).
Ob er ein Fachmann ist, weiß ich nicht. Es leuchtet mir schon ein, dass es sinnvoll wäre, das Problem an der "Quelle" zu lösen, indem die Holzbretter oben gedämpft werden, vielleicht durch "Gummilagerung" und/oder durch Verdicken des Materials, wobei ich allerdings nicht weiß, inwieweit die Decke "beschwert" (Masse) werden dürfte. Das Wohn/ggf. Schlafzimmer darunter (von mir) ist fast 20 Quadratmeter groß ohne zusätzliche Säulen im Raum. Ich kann nicht erkennen, wie die Bretter an der Decke angeordnet sind, wenn es Einzelbretter sind. Das Haus selber ist weder ein Fachwerkhaus, noch ein "Bauernhaus". Es steht nahe des Stadtzentrums; ich weiß nicht, wie alt es ist; der Vermieterin sei das Alter ebenfalls nicht bekannt, wie sie mir erzählte.
Der Holzfußboden in meiner Wohnung hat eine "eher rötliche Farbe", ("Ochsenblutmischung" von früher?) Die Außenmauern machen einen eher "schlechten Eindruck", was ich bemerkte, nachdem ich verscuhte, Bohrlöcher "zu stopfen". Die Stellen waren schon recht "sandig". Vielleicht ist das Haus noch vorm 2. Weltkrieg gebaut worden.
Wie sieht es aus mit der Machbarkeit einer Schalldämmung? Und welche Methoden sind finanziell und von der Aufwändigkeit am Günstigsten?
Was muss die Vermietern machen lassen und wie kann ich es hinkriegen, deswegen nicht in einen Konflikt zu geraten, also ohne Ärger?
Für gute Ideen in der Sache bin ich euch sehr dankbar.
Grüße von
Michael