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Deseptor
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Hallo ihr Wissenden hier im Forum,
da ich hier in der Vergangenheit immer guten Rat und Hilfe bekam, möchte ich mich auch diesmal an Sie wenden.
Nach erfolgreicher Sanierung der unteren zwei Geschosse steht nun als langfristiges Projekt der Dachausbau an.
Leider wächst das Geld nicht so schnell nach wie ich es verbaue, darum wird sich Dieser in die Länge ziehn.
Nun zu meiner Frage.
Zur Zeit ist das Dach als Kaltdach ausgeführt und durch die Geschossdecke im OG entschwindet mangels evektiver Dämmung einiges an Wärme. Darum möchte ich dort den Wärmeschutz verbessern ohne die Decke von unten zu öffnen.
Ebenso muss ich die spätere Nutzung des Dachbodens als Kinderzimmer berücksichtigen.
Also soll das Ziel sein den Wärmeschutz verbessern und schon jezt die Schallübertragung zu verringern, und das alles bei weiterer Nutzung der unteren Räume.
Die Decke ist zurzeit wie folgt aufgebaut:
von unten nach oben
- Trockenbaudecke
- Putzdecke auf Stroh als Putzträger
- Holzdecke ca. 20 mm
- Luftschicht
- Fehlboden ca. 20 mm
- Glas- oder Steinwolle ca 50 mm
- Luftschicht
- Laufboden ca 20 mm
Nun will ich keine Folie einbauen also würde ich auf die unterste Holzdecke gern eine Schicht aus Strohlehm/ Lehm aufbringen, diese soll als Dampfbremse agieren und Last in die Decke bringen.
Die Luftschicht darüber würde, wenn auch kleiner bleiben und auf den Fehlboden dann eine Dämmschicht aus Steinwolle oder Holzfaserdämmmatte.
Dann den vorhanden Holzboden erstmal wieder drauf bis es weiter gehen kann.
Frage:
Kann die Strohlehm-/ Lehmschicht die aufsteigende Feuchtigkeit bremsen?
Bringt die Dämmung auf dem Fehlboden über einer Luftschicht überhaupt was?
Gibt es andere Möglichkeiten mit oder ohne Folie welche weder jezt (Kaltdach) noch später (nach dem Dachausbau) das Bauwerk gefärden und dennnoch die gewünschten Ziele erreichen?
Leider bin ich auch nach stundenlanger Such im Forum nicht schlauer geworden.
Ich danke schon im voraus für das Kopfzerbrechen der Mitglieder.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Gläser, Wurzen
da ich hier in der Vergangenheit immer guten Rat und Hilfe bekam, möchte ich mich auch diesmal an Sie wenden.
Nach erfolgreicher Sanierung der unteren zwei Geschosse steht nun als langfristiges Projekt der Dachausbau an.
Leider wächst das Geld nicht so schnell nach wie ich es verbaue, darum wird sich Dieser in die Länge ziehn.
Nun zu meiner Frage.
Zur Zeit ist das Dach als Kaltdach ausgeführt und durch die Geschossdecke im OG entschwindet mangels evektiver Dämmung einiges an Wärme. Darum möchte ich dort den Wärmeschutz verbessern ohne die Decke von unten zu öffnen.
Ebenso muss ich die spätere Nutzung des Dachbodens als Kinderzimmer berücksichtigen.
Also soll das Ziel sein den Wärmeschutz verbessern und schon jezt die Schallübertragung zu verringern, und das alles bei weiterer Nutzung der unteren Räume.
Die Decke ist zurzeit wie folgt aufgebaut:
von unten nach oben
- Trockenbaudecke
- Putzdecke auf Stroh als Putzträger
- Holzdecke ca. 20 mm
- Luftschicht
- Fehlboden ca. 20 mm
- Glas- oder Steinwolle ca 50 mm
- Luftschicht
- Laufboden ca 20 mm
Nun will ich keine Folie einbauen also würde ich auf die unterste Holzdecke gern eine Schicht aus Strohlehm/ Lehm aufbringen, diese soll als Dampfbremse agieren und Last in die Decke bringen.
Die Luftschicht darüber würde, wenn auch kleiner bleiben und auf den Fehlboden dann eine Dämmschicht aus Steinwolle oder Holzfaserdämmmatte.
Dann den vorhanden Holzboden erstmal wieder drauf bis es weiter gehen kann.
Frage:
Kann die Strohlehm-/ Lehmschicht die aufsteigende Feuchtigkeit bremsen?
Bringt die Dämmung auf dem Fehlboden über einer Luftschicht überhaupt was?
Gibt es andere Möglichkeiten mit oder ohne Folie welche weder jezt (Kaltdach) noch später (nach dem Dachausbau) das Bauwerk gefärden und dennnoch die gewünschten Ziele erreichen?
Leider bin ich auch nach stundenlanger Such im Forum nicht schlauer geworden.
Ich danke schon im voraus für das Kopfzerbrechen der Mitglieder.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Gläser, Wurzen