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Simon Stierle
Guest
Hallo,
ich möchte die Dämmung der Außernwand meines Einfamhauses (Baujahr 1978) verbessern.
Wandaufbau bisher (von innen nach außen):
10mm Gipskarton
10mm Holzspanplatte
PVC Folie Dampfsperre
120mm Holzrahmenkonstruktion
davon 60 mm mit Mineralfaser Dämmmatte rest leer
10mm Holzspanplatte
2mm Feuchtigkeitsschutz Perkalor Diplex
35 mm Zementgebundene Bauplatte
10mm Kunstharzputz
Ich bekomme nun von verschiedenen Firmen anderlautende Ausagen:
1. Einfach von außen Wärmedämmverbundplatten aufbringen und anschließend verputzen.
2. Alte Wandkunstuktion von außen öffnen, alte Dämmung heraussnehmen, Gefache aufdoppeln, vollständig Dämmen (160mm) und mit Holzweichfaserplatten (60mm) als Putzträger verkleiden. Anschließend verputzen.
Was ist davon zu halten? Hat jemand Erfahrung damit bzw. kann mir sagen welche Methode gut bzw. schlecht ist und warum?
Simon Stierle
ich möchte die Dämmung der Außernwand meines Einfamhauses (Baujahr 1978) verbessern.
Wandaufbau bisher (von innen nach außen):
10mm Gipskarton
10mm Holzspanplatte
PVC Folie Dampfsperre
120mm Holzrahmenkonstruktion
davon 60 mm mit Mineralfaser Dämmmatte rest leer
10mm Holzspanplatte
2mm Feuchtigkeitsschutz Perkalor Diplex
35 mm Zementgebundene Bauplatte
10mm Kunstharzputz
Ich bekomme nun von verschiedenen Firmen anderlautende Ausagen:
1. Einfach von außen Wärmedämmverbundplatten aufbringen und anschließend verputzen.
2. Alte Wandkunstuktion von außen öffnen, alte Dämmung heraussnehmen, Gefache aufdoppeln, vollständig Dämmen (160mm) und mit Holzweichfaserplatten (60mm) als Putzträger verkleiden. Anschließend verputzen.
Was ist davon zu halten? Hat jemand Erfahrung damit bzw. kann mir sagen welche Methode gut bzw. schlecht ist und warum?
Simon Stierle