Dämmung und Neueindeckung unseres Fachwerkhauses

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Feldberg

Guest
hallihallo.
in einigen wochen wird bei uns das dach neu gedeckt.vorher auch noch gedämmt. wir haben uns nach beratungen und informationssammlungen für eine aufsparrendämmung entschieden.undzwar für die PIR-Plus 025,100 mm, von der Fa. Bauder. hat irgendjemand erfahrung mit dieser dämmung? ich weiß nur, daß man dadurch keine wärmebrücken hat, und daß man einen kleinen raumgewinn hat, da man die sparren offen gestalten kann. auf was muß ich bei den arbeiten der handwerker achten??? die gauben werden mit mineralfaserdämmung 035 gedämmt.außerdem sind wir uns noch nicht schlüssig, ob wir als verkleidung für die gauben schiefer-plattten oder holz im schweden-haus-stil nehmen sollten. hat jemand vorschläge oder erfahrungen mit unserem vorhaben. vielen dank
 
Über das Material

kann man aus baubiologischer Sicht und aus Ökologischer Sicht auf jeden Fall noch diskutieren. Mit Sicherheit ist diese konstruktion absolut diffusionsdicht. Eine Konstruktionsweise, von der ich im Normalfall immer abrate. Darüber hinaus dürften der sommerliche Wärmeschutz und vor allem auch der Schallschutz schlechter wie bei einem Naturdämmstoff sein. Die besten Ergebnisse bringt hier die Aufdachdämmung aus Holzweichfaserplatten. Die Konstruktion wird natürlich dicker.
Ob man die Seitenflächen einer Gaube in Holz oder Schiefer oder Metall bekleidet ist in erster Linie Geschmacksache. Als Dämmung käme für mich an dieser Stelle Flachs oder Holzweichfaser in Frage.
 
Thema: Dämmung und Neueindeckung unseres Fachwerkhauses
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