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Marcus
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Hallo zusammen,
Dieses Jahr soll die Außendämmung unseres verputzten Fachwerks gemacht werden. Der zum Teil lose Putz kommt runter und dann soll mit Holzweichfaser gedämmt werden und das ganze anschließend mit einer hinterlüfteten Boden-Deckel-Schalung aus Lärche versehen werden. Soweit so gut, allerdings mache ich mir Gedanken, ob die zwangsläufig entstehenden Hohlräume zwischen Fachwerkwand und Weichfaserplatte ein Problem darstellen könnten. Kapillar leitfähig ist da ja nichts und zumindest an den Rändern muss ja zu sein, damit kein Wind reinpfeift. Wäre das sinnvoll, die Platten in Lehm zu legen, so wie man auch WDVS aus Styropor klebt, also am Rand und in der Mitte Lehmputz und an drücken? Oder sind meine Überlegungen rein theoretischer Natur und meine Bedenken unbegründet?
für hilfreiche Antworten sage ich jetzt schon danke.
Grüsse,
Marcus
Dieses Jahr soll die Außendämmung unseres verputzten Fachwerks gemacht werden. Der zum Teil lose Putz kommt runter und dann soll mit Holzweichfaser gedämmt werden und das ganze anschließend mit einer hinterlüfteten Boden-Deckel-Schalung aus Lärche versehen werden. Soweit so gut, allerdings mache ich mir Gedanken, ob die zwangsläufig entstehenden Hohlräume zwischen Fachwerkwand und Weichfaserplatte ein Problem darstellen könnten. Kapillar leitfähig ist da ja nichts und zumindest an den Rändern muss ja zu sein, damit kein Wind reinpfeift. Wäre das sinnvoll, die Platten in Lehm zu legen, so wie man auch WDVS aus Styropor klebt, also am Rand und in der Mitte Lehmputz und an drücken? Oder sind meine Überlegungen rein theoretischer Natur und meine Bedenken unbegründet?
für hilfreiche Antworten sage ich jetzt schon danke.
Grüsse,
Marcus