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Gandalf09
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Hallo!
Ich renoviere seit einiger Zeit eine Wohnung im 1. Stock eines (ur)Altbau-Hauses.
In der gesamten Wohnung wurde vor einigen Jahren eine Innendämmung aufgebracht. Und zwar mit 5 cm starken Rigips-Styropor-Verbundplatten (falls man das so nennt).
Die wurden einfach auf die Wände gekläbt und genagelt.
Teilweise habe ich die Rigips-Styroporplatten wieder abgerissen aufgrund von Optischen und Bautechnischen Maßnahmen.-Kein Schimmel oder optisch erkennbare Mauerfäuchte.
(Die Mauern sind Teilweise ca.50cm stark und aus Stein, keine Aussendämmung)
In einem Teil eines Raumes(dazugebaut ca. 1950) habe ich nun an einer Aussenmauer ein abstehendes Alugerüst für Rigipsplatten montiert.
Diese Mauer ist nicht ganz so stark(ca 40cm) wie die anderen Aussenmauern und eine Ziegelmauer.
Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich den Zwischenraum (Mauer-Rigips ca 5 -6 cm) mit einer Dämmung ausfüllen soll oder lieber nicht.
Habe mir selbst diese Möglichkeiten ausgerechnet:
1. Keine Dämmung rein und Rigipswand hinterlüften.
2.Dämmung rein und so gut wies geht abdichten mit Dampfsperre oder Diode oder Dampfbremse??
3.Dämmung rein und Platte drauf, da ja die Styropordämmung auch zu keiner Schimmel oder Fäuchteschäden führte.
Ich habe teilweise schon Dämmwolle in den Zwischraum reingepackt und versuche eine eventuelle Kondensierung zu beobachten, sehe bis jetz aber nichts.
Zwischenfrage:
Lässt sich ein Kondensieren dar warmen Luft auf der Kalten Mauer optisch erkennen, oder kann es sein, dass das Ganze IN der Mauer geschieht und man erkennt nichts?
Nützt es wa,s die Oberflächentemperatur der Mauer zu messen um etwas über den Taupunkt zu erfahren?
Ich hoffe ich erreiche wen, der ähnliches Problem hatte oder gelöst hat!
Vielen Dank für Antworten!
Ich renoviere seit einiger Zeit eine Wohnung im 1. Stock eines (ur)Altbau-Hauses.
In der gesamten Wohnung wurde vor einigen Jahren eine Innendämmung aufgebracht. Und zwar mit 5 cm starken Rigips-Styropor-Verbundplatten (falls man das so nennt).
Die wurden einfach auf die Wände gekläbt und genagelt.
Teilweise habe ich die Rigips-Styroporplatten wieder abgerissen aufgrund von Optischen und Bautechnischen Maßnahmen.-Kein Schimmel oder optisch erkennbare Mauerfäuchte.
(Die Mauern sind Teilweise ca.50cm stark und aus Stein, keine Aussendämmung)
In einem Teil eines Raumes(dazugebaut ca. 1950) habe ich nun an einer Aussenmauer ein abstehendes Alugerüst für Rigipsplatten montiert.
Diese Mauer ist nicht ganz so stark(ca 40cm) wie die anderen Aussenmauern und eine Ziegelmauer.
Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich den Zwischenraum (Mauer-Rigips ca 5 -6 cm) mit einer Dämmung ausfüllen soll oder lieber nicht.
Habe mir selbst diese Möglichkeiten ausgerechnet:
1. Keine Dämmung rein und Rigipswand hinterlüften.
2.Dämmung rein und so gut wies geht abdichten mit Dampfsperre oder Diode oder Dampfbremse??
3.Dämmung rein und Platte drauf, da ja die Styropordämmung auch zu keiner Schimmel oder Fäuchteschäden führte.
Ich habe teilweise schon Dämmwolle in den Zwischraum reingepackt und versuche eine eventuelle Kondensierung zu beobachten, sehe bis jetz aber nichts.
Zwischenfrage:
Lässt sich ein Kondensieren dar warmen Luft auf der Kalten Mauer optisch erkennen, oder kann es sein, dass das Ganze IN der Mauer geschieht und man erkennt nichts?
Nützt es wa,s die Oberflächentemperatur der Mauer zu messen um etwas über den Taupunkt zu erfahren?
Ich hoffe ich erreiche wen, der ähnliches Problem hatte oder gelöst hat!
Vielen Dank für Antworten!