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Bollkert
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Ich plane mein 140 Jahre altes Fachwerkhaus (Denkmalschutz) energetisch zumindest zu verbessern. Dach ist gedämmt, Kellerdecke und Decke zum Spitzboden folgen. Heizung (Brennwert) ist erneuert.
Jetzt steht die Fassadendämmung an (Vorhanden einfaches Fachwerk, 12cm stark, innen 2 cm Lehmputz)
Zwei Fassaden muß ich dabei mit einer Innendämmung versehen, eine weitere grenzt ans Nachbarhaus, die vierte wird unter dem Ziegelbehang von außen gedämmt.
Ich plane für die Innendämmung 8cm Hozfaserdämmplatte und Spezialputz mit Armierung. Die eine Seite ist unproblematisch, da auch die Fenster erneuert werden. Auf der anderen Seite wurden die Fenster jedoch vor 10 Jahren schon erneuert und ich möchte diese nicht noch einmal auswechseln (Kosten). Ich könnte daher die Fensterlaibungen nicht mitdämmen.
Kann mir jemand eine Tip geben, wie problematisch das wäre, oder sollte ich hier dann besser ganz auf die Dämmung verzichten?
Jetzt steht die Fassadendämmung an (Vorhanden einfaches Fachwerk, 12cm stark, innen 2 cm Lehmputz)
Zwei Fassaden muß ich dabei mit einer Innendämmung versehen, eine weitere grenzt ans Nachbarhaus, die vierte wird unter dem Ziegelbehang von außen gedämmt.
Ich plane für die Innendämmung 8cm Hozfaserdämmplatte und Spezialputz mit Armierung. Die eine Seite ist unproblematisch, da auch die Fenster erneuert werden. Auf der anderen Seite wurden die Fenster jedoch vor 10 Jahren schon erneuert und ich möchte diese nicht noch einmal auswechseln (Kosten). Ich könnte daher die Fensterlaibungen nicht mitdämmen.
Kann mir jemand eine Tip geben, wie problematisch das wäre, oder sollte ich hier dann besser ganz auf die Dämmung verzichten?
