K
Kühne-Oelsner A.
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Wir haben dazu nun auch einmal eine Frage, so richtig haben wir noch keine Antwort gefunden.
Wir sanieren z.Z. mit viel Eigeninitiative ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1803. Der Denkmalschutz schreibt uns vor, die Außenwände von innen zu dämmen, die EnEV, unser Energiepass und die Aussicht über ein Förderprogramm zur energetischen Sanierung etwas finanzielle Unterstützung zu bekommen, schreiben uns den Rest vor.
Chemie in jeglicher Form scheidet für die Dämmung aus persönlichen Gründen aus, Stampflehm aus statischen Gründen ebenfalls. Die Unger-Platten können wir uns nicht leisten, Steico u.ä. ebenfalls nicht?
Was bleibt da noch übrig?
Da das Haus insgesamt sehr schmal ist (4,90m) haben wir uns für eine Wandheizung im OG entschieden, Heizkörper würden uns noch mehr Platz wegnehmen.
Momentan sind von innen nach außen vorhanden: 14er Fachwerkwand mit 200Jahre alten strohumwickelten Lehmstaken + normaler Lehm, davor ist in den 80ziger Jahren ein Ziegelgewebe aufgebracht, darüber wahllos eine Fachwerksverbretterung die nur annähernd mit dem eigentlichem Fachwerk übereinstimmt und darauf ein Kalkputz.
Und was machen wir nun innen?, der Energiebericht sagt:
km,san (W/m2K) 0,41
km, ist (w/m2K) 1,62
kmax.EnEV (W/m2/k) <_ 0,45
Uns schwebt nun folgendes vor:
1. Ausgleichlehmputz auf die Gefache, damit alles Lose gebunden wird und wir eine eben Wand für den weiteren Aufbau haben.
2. 10er Wärmedämmung mit ??? (Thermohanf, Flachs, Holzfaserweichplatte...)WLF 0,45 (lt. Energiepass)
3. Wandheizung
4. Lehmputz
Was ist das Kostengünstigste und bringt auch was?, vor allem im Bezug auf die EnEV?
Wir wissen, das der Text hier sehr umfangreich ist, aber je mehr Infos wir weitergenen können , um so genauer könnten die Antworten werden.
Vorab vielen Dank für die Zeit die zur Beantwortung uns geschenkt wird
Wir sanieren z.Z. mit viel Eigeninitiative ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1803. Der Denkmalschutz schreibt uns vor, die Außenwände von innen zu dämmen, die EnEV, unser Energiepass und die Aussicht über ein Förderprogramm zur energetischen Sanierung etwas finanzielle Unterstützung zu bekommen, schreiben uns den Rest vor.
Chemie in jeglicher Form scheidet für die Dämmung aus persönlichen Gründen aus, Stampflehm aus statischen Gründen ebenfalls. Die Unger-Platten können wir uns nicht leisten, Steico u.ä. ebenfalls nicht?
Was bleibt da noch übrig?
Da das Haus insgesamt sehr schmal ist (4,90m) haben wir uns für eine Wandheizung im OG entschieden, Heizkörper würden uns noch mehr Platz wegnehmen.
Momentan sind von innen nach außen vorhanden: 14er Fachwerkwand mit 200Jahre alten strohumwickelten Lehmstaken + normaler Lehm, davor ist in den 80ziger Jahren ein Ziegelgewebe aufgebracht, darüber wahllos eine Fachwerksverbretterung die nur annähernd mit dem eigentlichem Fachwerk übereinstimmt und darauf ein Kalkputz.
Und was machen wir nun innen?, der Energiebericht sagt:
km,san (W/m2K) 0,41
km, ist (w/m2K) 1,62
kmax.EnEV (W/m2/k) <_ 0,45
Uns schwebt nun folgendes vor:
1. Ausgleichlehmputz auf die Gefache, damit alles Lose gebunden wird und wir eine eben Wand für den weiteren Aufbau haben.
2. 10er Wärmedämmung mit ??? (Thermohanf, Flachs, Holzfaserweichplatte...)WLF 0,45 (lt. Energiepass)
3. Wandheizung
4. Lehmputz
Was ist das Kostengünstigste und bringt auch was?, vor allem im Bezug auf die EnEV?
Wir wissen, das der Text hier sehr umfangreich ist, aber je mehr Infos wir weitergenen können , um so genauer könnten die Antworten werden.
Vorab vielen Dank für die Zeit die zur Beantwortung uns geschenkt wird