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anonymus
Guest
Hallo!
Bin neu im Forum und habe dringende Fragen die möglicherweise schon mal gestellt wurden?! Zur Zeit renoviere ich ein Fachwerkhaus. Es ist denkmalgeschützt, war aber schon jahrzehnte lang außen verputzt. Der Putz ist inzwischen entfernt, da einige Balken erneuert werden müssen und ich weitere Schäden sichtbar machen wollte. Mein Problem ist nun die Außendämmung! Geplant war, eine Konterlattung, gefüllt mit Mineralischem Dämmstoff, dann eine hinterlüftete Holzverschalung ab 1. OG. Das Erdgeschoß soll nach der Dämmung wieder verputzt werden. Die Gefache müssen teilweise erneuert werden, was mit Lehm- oder Leichtlehmsteinen geschehen soll. Das Ganze muss am Ende Neubaudämmwerte aufweisen, wegen der Finanzierung. Obwohl wir mit einem Architekten zusammenarbeiten treten immer mehr Ungewissheiten auf. Was darf denn nun wirklich auf Fachwerk aufgebracht werden, ohne die Substanz zu gefärden und trotzdem winddichte zu erreichen??? Ich bin sehr für ökologische und natürliche Materialien, doch die erreichen selten den im Neubau geforderten k-Wert 0,35!
Bin neu im Forum und habe dringende Fragen die möglicherweise schon mal gestellt wurden?! Zur Zeit renoviere ich ein Fachwerkhaus. Es ist denkmalgeschützt, war aber schon jahrzehnte lang außen verputzt. Der Putz ist inzwischen entfernt, da einige Balken erneuert werden müssen und ich weitere Schäden sichtbar machen wollte. Mein Problem ist nun die Außendämmung! Geplant war, eine Konterlattung, gefüllt mit Mineralischem Dämmstoff, dann eine hinterlüftete Holzverschalung ab 1. OG. Das Erdgeschoß soll nach der Dämmung wieder verputzt werden. Die Gefache müssen teilweise erneuert werden, was mit Lehm- oder Leichtlehmsteinen geschehen soll. Das Ganze muss am Ende Neubaudämmwerte aufweisen, wegen der Finanzierung. Obwohl wir mit einem Architekten zusammenarbeiten treten immer mehr Ungewissheiten auf. Was darf denn nun wirklich auf Fachwerk aufgebracht werden, ohne die Substanz zu gefärden und trotzdem winddichte zu erreichen??? Ich bin sehr für ökologische und natürliche Materialien, doch die erreichen selten den im Neubau geforderten k-Wert 0,35!