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Willy61
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Hallo liebe Community,
Hilfe suchend wende ich mich an dieses Forum, da ich nicht mehr so richtig weiter weiß.
Wir haben ein Haus Baujahr 1953 gekauft und teilrenoviert. Um unsere Heizölkosten zu optimieren, soll jetzt bei unserem Dachboden die Geschossdecke gedämmt werden. Der Dachboden ist nicht ausgebaut und soll auch nicht ausgebaut werden, er besteht nur aus Lattung und Dachziegel, keine Unterspannbahnen o.ä.. Er muss nur zu Revisionszwecken begehbar sein. Der Boden ist zwischen den Balken mit einer Art Betonschlacke gefüllt. Die Räume darunter haben bereits ab 1m Höhe schräge Wände. Ich habe jetzt das Problem, dass die Geschossdecke auf dem Dachboden nicht bis an die Lattung / Dachziegel heranreicht, sondern 5 - 10 cm vorher aufhört (s. Bild). Ich gehe davon aus, dass dieser Bereich als Hinterlüftung für die Dachschräge der darunter liegenden Räume notwendig ist. Als „Dämmung“ dieser unteren Räume im DG wurden die Sparrenzwischenräume mit einer Art Schlackestein ausgemauert.
Und jetzt die Fragen:
Wie kann ich meinen Geschossboden auf dem Dachboden dämmen???
Kann ich bis an die Lattung dämmen?
Mit was sollte ich dämmen?
Benötige ich eine Dampfbremse / Dampfsperre?
Lohnt sich das Dämmen des Dachbodens überhaupt, wenn dann die Wärme über die Wände des DG entweichen kann?
Bereits erhaltene Antworten:
Dachdecker: Dämmung mit Styropor, untendrunter eine Dampfbremse bis an die Lattung heran
Zimmermann: Dämmung da oben macht keinen Sinn, außer der Bodenluke, die sollte gedämmt werden, Wärme entweicht über die Wände im DG. Es sollte das Dach kpl. gedämmt werden (finanziell nicht möglich)
Baustoffhändler1: Styroporplatten ohne Dampfbremse bis an die Lattung heran
Baustoffhändler2: Dämmwolle / Decken-Filz mit Flieskaschierung und Dampfbremse (das wird doch feucht, oder?)
Ich weiß jetzt überhaupt nicht mehr, was ich machen soll bzw. gemacht werden muss.
Gibt es Vorschläge aus dem Forum?
Viele Grüße
Willy61
Hilfe suchend wende ich mich an dieses Forum, da ich nicht mehr so richtig weiter weiß.
Wir haben ein Haus Baujahr 1953 gekauft und teilrenoviert. Um unsere Heizölkosten zu optimieren, soll jetzt bei unserem Dachboden die Geschossdecke gedämmt werden. Der Dachboden ist nicht ausgebaut und soll auch nicht ausgebaut werden, er besteht nur aus Lattung und Dachziegel, keine Unterspannbahnen o.ä.. Er muss nur zu Revisionszwecken begehbar sein. Der Boden ist zwischen den Balken mit einer Art Betonschlacke gefüllt. Die Räume darunter haben bereits ab 1m Höhe schräge Wände. Ich habe jetzt das Problem, dass die Geschossdecke auf dem Dachboden nicht bis an die Lattung / Dachziegel heranreicht, sondern 5 - 10 cm vorher aufhört (s. Bild). Ich gehe davon aus, dass dieser Bereich als Hinterlüftung für die Dachschräge der darunter liegenden Räume notwendig ist. Als „Dämmung“ dieser unteren Räume im DG wurden die Sparrenzwischenräume mit einer Art Schlackestein ausgemauert.
Und jetzt die Fragen:
Wie kann ich meinen Geschossboden auf dem Dachboden dämmen???
Kann ich bis an die Lattung dämmen?
Mit was sollte ich dämmen?
Benötige ich eine Dampfbremse / Dampfsperre?
Lohnt sich das Dämmen des Dachbodens überhaupt, wenn dann die Wärme über die Wände des DG entweichen kann?
Bereits erhaltene Antworten:
Dachdecker: Dämmung mit Styropor, untendrunter eine Dampfbremse bis an die Lattung heran
Zimmermann: Dämmung da oben macht keinen Sinn, außer der Bodenluke, die sollte gedämmt werden, Wärme entweicht über die Wände im DG. Es sollte das Dach kpl. gedämmt werden (finanziell nicht möglich)
Baustoffhändler1: Styroporplatten ohne Dampfbremse bis an die Lattung heran
Baustoffhändler2: Dämmwolle / Decken-Filz mit Flieskaschierung und Dampfbremse (das wird doch feucht, oder?)
Ich weiß jetzt überhaupt nicht mehr, was ich machen soll bzw. gemacht werden muss.
Gibt es Vorschläge aus dem Forum?
Viele Grüße
Willy61