R
Randberliner
Guest
Hallo Experten,
nachdem im Frühjahr erstmals unsere Dacheindeckung an dem Altbau von 1936 erneuert wurde, ca. 30% des Dachstuhles ebenfalls, kamen mit dem folgenden warmen Wetter einige Knabbergeräusche. Da einige alte Sparren und Pfetten getauscht wurden, da mittelmäßiger (aber ehemaliger) Befall lt. Zimmermann, sind an den restlichen übrig gebliebenen Altsparren einige Ausfluglöcher vom Hausbock zu erkennen. Ein seriöser Herr war bereits da, der uns nicht helfen konnte, da er Heißluft empfahl, dies aber selbst nicht durchführen kann. Er vermittelte uns einen Bekämpfer der dies tun könnte, dieser war nun auch da, wollte aber mit Heißluft gar nicht mehr arbeiten, sondern mit dem "Woodcare"-Verfahren, dass uns unser erster Kontakt eher nicht empfohlen hat. Hntergrund war, dass er nicht versprechen konnte, den Dachstuhl so weit aufheizen zu können, dass alle bösen Larven eingehen würden.
Was mich interessieren würde ist, ob in einem völlig freien Dachstuhl (nur Unterspannbahn, nach oben hin luftdicht, Traufe teils noch offen bis zur Mauerkrone) wirklich keine solch hohen Temperaturen erzeugt werden können, um dem Bock den Garaus zu machen.
Wir sind im Moment leider sehr unschlüssig, für welches Verfahren wir hier einen recht satten 4-stelligen Betrag aufbringen sollen und im Bereich Berlin sind die Schädlingsbekämpfer augenscheinlich nicht gerade sehr dicht gesät.
Ausmaße des Daches sind im Übrigen ca. 8m x 7,50m x 4,50m Höhe.
Sollte jemand noch einen Tip oder ein Empfehlung haben, immer gern. Wir möchten den ungebetenen Besuch gern schnell loswerden, da der Dachausbau noch in diesem Herbst über die Bühne gehen soll.
Danke und sonnige Grüße vom Rande der Hauptstadt
Kristian
nachdem im Frühjahr erstmals unsere Dacheindeckung an dem Altbau von 1936 erneuert wurde, ca. 30% des Dachstuhles ebenfalls, kamen mit dem folgenden warmen Wetter einige Knabbergeräusche. Da einige alte Sparren und Pfetten getauscht wurden, da mittelmäßiger (aber ehemaliger) Befall lt. Zimmermann, sind an den restlichen übrig gebliebenen Altsparren einige Ausfluglöcher vom Hausbock zu erkennen. Ein seriöser Herr war bereits da, der uns nicht helfen konnte, da er Heißluft empfahl, dies aber selbst nicht durchführen kann. Er vermittelte uns einen Bekämpfer der dies tun könnte, dieser war nun auch da, wollte aber mit Heißluft gar nicht mehr arbeiten, sondern mit dem "Woodcare"-Verfahren, dass uns unser erster Kontakt eher nicht empfohlen hat. Hntergrund war, dass er nicht versprechen konnte, den Dachstuhl so weit aufheizen zu können, dass alle bösen Larven eingehen würden.
Was mich interessieren würde ist, ob in einem völlig freien Dachstuhl (nur Unterspannbahn, nach oben hin luftdicht, Traufe teils noch offen bis zur Mauerkrone) wirklich keine solch hohen Temperaturen erzeugt werden können, um dem Bock den Garaus zu machen.
Wir sind im Moment leider sehr unschlüssig, für welches Verfahren wir hier einen recht satten 4-stelligen Betrag aufbringen sollen und im Bereich Berlin sind die Schädlingsbekämpfer augenscheinlich nicht gerade sehr dicht gesät.
Ausmaße des Daches sind im Übrigen ca. 8m x 7,50m x 4,50m Höhe.
Sollte jemand noch einen Tip oder ein Empfehlung haben, immer gern. Wir möchten den ungebetenen Besuch gern schnell loswerden, da der Dachausbau noch in diesem Herbst über die Bühne gehen soll.
Danke und sonnige Grüße vom Rande der Hauptstadt
Kristian