Altes Dach dämmen von innen

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Johannes

Guest
Hallo !
Ich habe ein Haus gekauft Bj1928. Das Dach ist in einem guten Zustand und die Sparren auch.
Jetzt möchte ich da Dach von innen dämmen. Es ist aber keine Folie unter den Ziegeln vorhanden, so dass Feuchtigkeit in die Dämmung eindringen kann.
Gibt es eine Möglichkeit eine Folie einzubringen gegen die Feuchtigkeit ohne das Dach abzudecken?
Oder gibt es Dämmmaterial, dass nicht schimmelt bei Feuchtigkeit?

Danke schon mal für eure Antworten !

Gruß

Johannes
 
Dämmung birgt gefahren

Hallo,

ich habe ein noch etwas älteres Haus und würde Ihnen von einer Dachdämmung generell abraten.

Ich bin gerade dabei meine 30-40 Jahre alte verschimmelte Mineralwolle inklusive Insekten, morschen anliegenden Brettern auszubauen und zu entsorgen. Welche Schweinerei, ohne Schutzmaske geht es nicht !!! Die gedämmten Räume weisen im Winter die Kühlsten auf. Der Sommerschutz ist in diesen ebenfalls schlechter als in den anderen NICHT GEDÄMMTEN RÄUMEN. Die Alten, noch von Dämmung verschohnten Decken, sind mit Lehm bearbeitet worden - astreine Holzkonstruktionen und das nach 100 Jahren !!! Ich habe es erkannt das dies moderne Zeugs nichts taugt außer das Haus nachhaltig zu schädigen.

Wenn ich die Alte Dämmung entsorgt habe, kommt mir auch keine Neue mehr rein - keine Glaswolle, Kein Styropor, keine Schafswolle, keine dubiosen Schüttungen, keine Dampfbremsen, keine Folien oder anderer Dämmschrott. AUS - SCHLUSS - BASTA

Überlegen Sie sich das bitte gut, bevor Sie eine solche arbeitsintensive Arbeit aufnehmen und viel Geld für das Material ausgeben. Auch unser Haus wurde damals von einer Fachfirma nach dem Motto "Man muss es richtig machen und es lassen sich so viel Heizenergie sparen" professionell gedämmt !!!!!!!! Die Zeit nagt allerdings an den Materialien weit aus schneller als Ihnen das Wert ist. Nur wenn Sie Glück und viel Fantasie haben, können Sie vielleicht ein paar Euros im Winter sparen, aber selbst darauf kann Ihnen keiner eine Garantie geben. Glauben Sie auf keinen Fall den U-Werten und den Ersparnissen von 75%, 50% oder neuerdings 22% !!!

Herzlichst Grüßt ein aus Erfahrung schreibender
Alexander Zima

PS: Übrigens, ich kann Ihnen Fotos von meinen Entsorgungsarbeit schicken. Da schmeckt Ihnen garantiert kein Brot mehr.
 
Aber, Aber!

Herr Zima

Da werden die Dämmkatholiken hier im Forum aber rebellieren.
Man muss doch dämmen - damit der Herr Gore recht hat - und es sagen doch ALLE!
Aus meiner Erfahrung schadet das Zeug auch eher als es dem Bauherrn Nutzen bringt.
Aber da rede und schreibe ich gegen Betonwände.
Nur gut, dass jetzt auch mal ein Bauherr zugibt Scheisse gebaut zu haben und auf die Tricks und Versprechungen hereingefallen ist!
Das trauen sich die meisten nämlich nicht mehr - man könnte "sein Gesicht" verlieren! (Psychologie und Absicht der Dreckszeugverkaufsmafia)
Die Bescheisserei findet auf mehreren Ebenen statt und wird subtil eingesetzt. Ganze Arbeitskreise beschäftigen sich damit das Zeug an den Mann zu bringen.
Die meisten Fachartikel werden von der GI gesponsert und sind nichts anderes als geschickte Werbeschriften.
Das ist leider im Prinzip auch nicht anders bei der ÖKO-Bau-Lobby!
Das Zeug muss verkauft werden!
Ob Lehm ob Kalk ob Holz ob Allerlei - verkaufen bringt Gewinn.
Bloss RICHTIG eingesetzt wird das ganze dann NUR auf den PseudoBlaBlas von ÖkoBaustoffProduzenten, die den Reibach machen.
Die am Ende dafür zahlen müssen, sind die Handwerker deren Margen immer niedriger werden und deren Verantwortung die gar nicht mehr übersehen - und die Bauherren, die das Zeug - meist falsch beraten dann kaufen, selbst einbauen oder einbauen lassen.
Offenen Auges und mit wirklichen Fakten kann fast keiner beraten.

Also Danke für Ihr offenes Wort - vielleicht stösst es dann Anderen auch eher auf, wenn mal ein Bauherr so was schreibt!

Halten Sie sich an die Altvorderen - aber nicht in allen Belangen!
Bauen und Sanieren ist nicht einfach - oder eigentlich schon!

FK
 
Einfach mal im Forum...

...nach "Unterspannbahn" suchen. Da gibt es genug Beiträge und Vorschläge, wie bei einer fehlenden Unterspannbahn vorgegangen werden kann. Das ganze ist natürlich etwas aufwendiger als bei einer Neueindeckung, aber es geht. Dabei auch die Belüftung des Daches beachten.
Und von dem Beitrag von Herrn Zima nicht gleich ins Bockshorn jagen lassen. Vor 30 bis 40 Jahren gab es bei der Dachdämmung recht lustige Lösungen, die solch ein Ergebnis haben können. Aber nicht nur Dachdämmungen hat man vor solch langer Zeit nach heutiger Erkenntnis falsch oder abenteuerlich ausgeführt.

Gruß Patrick.
 
Soll's ausgebaut werden?

Wenn das Dachgeschoß nicht ausgebaut wird, braucht man auch das Dach nicht zu dämmen.
Wenn, dann sollte die letzte Geschoßdecke hohes Augenmerk bekommen und mit vernünftigen Materialien Überarbeitet bzw. nachgedämmt werden. Anschlußpunkte an der Außenwandkonstruktion sind dabei sehr wichtig!

Die Antworten der Vorredner werden von uns ebenfalls mit geteilt.
Weniger ist manchmal auch mehr!!

Schöne handwerkliche Grüße
Udo Mühle
 
Modern immer besser als Alt ?

Anmerken möchte ich zudem noch, dass neue Baustoffe und neue Methoden nicht immer besser sind als damalige, Herr Neika.
Was in 40 Jahren mit den heutigen verbauten Dämmstoffen passiert kann niemand wirklich wissen, sondern nur erraten.


Gruß
Alexander Zima
 
Ich gebe ja zu...

...daß so manches von heute vielleicht in 40 Jahren nennen wir es mal überdacht wird. Aber aus den Fehlern von vor 40 Jahren wurde gelernt. Man weiß heute, wie wichtig die Dichtigkeit auf der Warmseite ist bei gleichzeitiger Gewährleistung einer diffusionsoffenen Kaltseite, die durch entsprechend gestaltete Dachkonstruktionen ein Ablüften ermöglicht. Vor 40 Jahren gab es einen First in Mörtel, unter Umständen keine Wind- und Wetterdichte Konstruktion unter den Ziegeln usw. Wenn dann die Glaswolle von damals ohne entsprechende Berücksichtigung der Randbedingungen einfach so eingebaut wurde, sieht das Ergebnis halt aus wie bei Ihnen. Aus den Fehlern wurde gelernt. Etwaig verbliebene Fehler sind kleiner geworden. Das nennt man Dazulernen. Mal sehen, was für Lapsi in 40 Jahren übrig bleiben, sicher kleinere...
Schon mal darüber nachgedacht, daß sich Nutzungsgewohnheiten mit zunehmendem Wohlstand geändert haben? Die Zahl derer, die auf ein paar qm mit einem Holzofen und zugigen Fenstern wohnen möchten, ist überschaubar geworden. Vielleicht brauch Johannes das Dach als zusätzlichen Wohnraum, wer weiß. Jeder, der es sich sowohl vom Einkommen als auch vom Platz her leisten kann, eine zugige Bude nach Alterväter mit samt der mittelbaren Umgebung zu beheizen, soll es tun. FK gehört wohl zu diesen glücklichen Menschen und Sie wohl auch.
Wenn aber jemand wie Johannes gerne etwas mehr Wohnfläche unter dem Dach haben und sich nicht dumm und dämlich an Heizkosten zahlen möchte, sollte er sich auf das Eis begeben, und vielleicht ein Restrisiko in Kauf nehmen. Dieses Restrisiko ist sicherlich geringer wie das von vor 40 Jahren.
Nicht jeder kann und will es sich leisten, eine Hütte mit den gestiegenen Ansprüchen heutiger Zeit auf dem technischen Niveau aus der Kaiserzeit und früher zu bewohnen.

Gruß Patrick.
 
Mir wird schlecht...

... wenn ich so was lese:
"Etwaig verbliebene Fehler sind kleiner geworden. Das nennt man Dazulernen. Mal sehen, was für Lapsi in 40 Jahren übrig bleiben, sicher kleinere..."

Ich sehe jeden Tag den Mist, der vor 40 (±10) Jahren mit den gleichen Phrasen eingebaut wurde: Da gab es auch schon Taupunkte und Dämmung und so weiter und Zementpampen und Dispersionstrallala.

Der Schrott kommt jetzt wieder runter und neuer noch schlimmerer wieder drauf. Dazu noch eingepackt in Dämmung innen oder aussen!
Und irgendwann sind dann die Hütten dann ganz verreckt und dann dürfen die Bauherrn wieder dafür sorgen, dass gebaut wird.

Neubau! Das ist das, was die Wirtschaft weiterbringt: Aber keine so doofen Hütten, die 100 - 200 - 300 oder mehr Jahre aushalten - sondern immer neue Kisten, denen nach der Gewährleistung gleich die Wände wegklappen!

Tut mir oder euch doch mal nen Gefallen und hinterfragt das ganze einmal!

Diese Leier: Das Alte ist schlecht und das Neue (berechnete; Pseudobewiesene etc) ist besser ...
Die Fehler, die Früher gemacht wurden - aus denen hat man gelernt - Das waren noch Handwerker! ... mit Erfahrung!
Jetzt kann jeder x-beliebige eine Lehm Beton oder Kalksack kaufen und den dann gut vermarkten und irgend wo dranschmieren: Für alles gibt es einen Beweis, das dies oder das GUT ist,
Und die Leute mit ERFAHRUNG sterben aus (oder ziehen sich frustriert zurück) weils lauter Besserwessis gibt.
Allerdings gibt es noch was Schlimmeres als einen Besserwessi: Das ist der Besser....!

Und die Drohung von der Kaiserzei, den zugigen Fenstern und den horenden Heizkosten kann man getrost in das Genre der Fabeln und Märchen einordnen.

Sicher war DAMALS nicht alles GUT - Aber die Schwierigkeit ist ja das RICHTIGE dabei herauszufiltern und mit dem Heutigen zu vergleichen!

Na Ja! Wieder mal die Welt gerettet und Fielosofiert ...

The phrase of the day: Keep thinking!

FK
 
Wozu denn der Theaterdonner, Herr Kurz?

Solange vom Bauherren nicht erklärt wird, wie er die Räume künftig nutzen will, ist alles polemisieren für oder gegen Dämmung nur Schaumschlägerei.

Tief durchatmen!

Thomas
 
Danke schon mal

Danke Euch schon mal für Eure Antworten, muß zwar zugeben, dass ich bis jetzt daraus noch nicht so viel schlauer geworden bin, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Ich möchte das Dachgeschoss gerne als Büro nutzen, es soll also quasi zu Wohnraum werden.
War heute im Baumarkt und die haben mir erklärt, dass Glaswolle gar nicht schimmeln kann, da es sich hierbei um einen anorganischen Stoff handelt. Das einzigste was schimmeln kann sind wohl bei unsauberer Arbeit Sägespäne oder irgendwelches Getier, was sich einnistet,...
Was meint Ihr denn dazu?? (steht auch so in einem Prospekt von Isover)
Danke Euch schon mal für weitere Antworten/Kommentare!!!!!
 
@ Johannes

Dein Baumarkt und seine Besatzung hat reichlich Bildungsbedarf!!
Stehe auch gern zum Gespräch bereit, um einiges im Gespräch zu beantworten.

Grüße Udo
 
@ Johannes

Auf Deinen mageren Vierzeiler hast Du doch schon gewaltige Wortmeldungen bekommen :)

Wenn Du die Räume nicht nur zum Abstellen des Gerümpels verwenden willst, das 10 Jahre später sowieso entsorgt wird, wird's ohne Dämmung nicht gehen, Sommers wie Winters.
Auf Mineralwolle freilich solltest Du verzichten. Die wird selber wohl nicht schimmeln, auch bei völlig falschem Einbau nicht; um so besser aber der feine Staub, der sich ganz schnell in ihr ansammelt, wenn's irgendwo durchzieht.

Ich habe vor ca. 10 Jahren einen Aufbau gemacht, der immer noch gut funktioniert (hab's noch mal geöffnet, um ein Kabel durchzuführen): Innenverschalung 28er Rauhspund auf die Balken, dann Distanzhölzer 10cm aufgeschraubt, dazwischen Holzweichfaserplatten 2x 5cm, sehr sauber verlegt ohne Fugen (Bauteilanbindungen mit Stopfhanf ausstopfen), darüber wieder eine Verbretterung aus 24er Dielung. Die insgesamt 15cm Holz + HWPL lassen die Feuchte gut durch, dämmen im Winter und halten im Sommer die Wärme durch die thermische Trägheit des Holzes gut draußen.

Vermutlich gibt es ja bessere, mit Sicherheit auch völlig andere Lösungen. Ich würde es vermutlich wieder so machen. Ob das für ein Bad funktionieren täte, sei dahingestellt, für's Büro geht' jedenfalls.

Ach ja, ein Statiker sollte schauen, ob die Balken mit den neuen Lasten zurechtkommen.

Grüße

Thomas
 
Ich denke auch

dass Johannes eine Menge nützlicher Tipps erhalten hat. Die Vorschläge von Herrn Böhme, dämmen durch Echt-Holz, klingen hier sehr vernünftig. Nach Ausbau der gammligen Mineralwolle werden auch wir überprüfen, ob eine neue Dämmung überhaupt nötig ist, wenn ja, werden wir mit Sicherheit auf Speicherbaustoffe wie Lehm und Echtholz greifen.
Ich würde das gute Angebot von Herrn Mühle ebenfalls annehmen.

@Neika, Auch ein Restrisiko würde ich nicht in kauf nehmen, wenn ich die von Ihnen angesprochene Ersparniss-Garantie nicht erhalte. Denn ob das Zeugs Nutzen/Investition sich überhaupt rentiert, weiß auch hier absolut keiner. Bei mir jedenfalls wirkte dies weder im Winter noch im Sommer. Und meine alte Mineralwolle weisst eindeutig die selben Charaktereigenschaften auf wie die der Heutigen. Das Prinzip dämmen durch Luft hat sich nicht verändert. Auch das Feuchtigkeitsproblem war anscheinend bekannt, denn die Faser wurden wie ein Schlafsack durch eine Art Papier/Filz umhüllt. Es bleibt also dabei: Vorsicht mit dem Dämmen!!!

Ich möchte den interessierenden Lesern noch etwas nicht vorenthalten:
Gestern habe ich meinen Bruder in einem modernen Niedrig-Energiesparhaus in Hannover besucht. Wir saßen draußen und haben ein kühles Bierchen zusammen getrunken. Nicht nur, weil es draußen sehr angenehm, sondern weil es drinnen auch recht unangenehm war.

Man erzählt sich auch, bei einem Bierchen, die eine und andere Energiebilanz der Heizungskosten unter Hausbesitzern. Und die meines Bruders haben mich in keinster Weise vom Sockel gehauen und unterstreichen damit die von mir gemachten Erfahrungen in jeder Hinsicht.

Dafür hat er hübsche grüne Algenbelege auf seinen roten Dachziegeln ringsherum. Die stören aber nicht unbedingt und man kann sie ja mal mit einem Hochdruckreiniger entfernen. Da sich nicht jeder auf ein Dach traut, wird dies in der Regel von einer Fachfirma durchgeführt. Diese Kosten schreibe bitte auf die Energiebilanz des Hauses, denn diese Investition gehört schließlich dazu. Oder lass die Algen da wo sie sind, sie trägt auch zur Luftverbesserung der Stadt bei. Na dann ... Prost Mahlzeit.

Gruß
Alexander Zima
 
Und der Udo ...

... machts wieder ohne Forum!

Er schreibt: "Stehe auch gern zum Gespräch bereit, um einiges im Gespräch zu beantworten."

Das geht viel besser und schneller! Und es widerspricht ihm keiner!
Das liebt er, den Leuten erklären: Was Sache ist! Ohne Widerspruch!

Ein alter Fuchs - sollte besser Vertreter der Mammburg Hammheimer Versicherungen werden.

Vor solchen Leuten hat mich meine Mutter immer gewarnt - mein Vater auch!

Frohes Weiterdämmen!
Al Gore wird freuen!

FK
 
@ Florian Kurz

Warum, wenn Du doch offensichtlich respektable Eltern hattest, spielst Du hier den Kasper und substanzfreien Quatschkopf? Nachpubertäres Geltungsproblem?

Kein Mensch versteht, weshalb Du hier ständig von AlGore faselst, und was Du Udo Mühle unterstellst, ist schlicht geschmacklos.

Statt dessen würde ich hier und von Dir gerne lesen, wie Florian Kurz ein Dachgeschoß so ausbaut, daß darin ein Büro ganzjährig arbeiten kann. Gerne auch eine Variante ohne Dämmstoffe.

Ich lerne gern dazu!

Grüße

Thomas
 
Forum ist nicht gleich Chat

für die, die nur zukucken und lechzen ist das nichts!
Beteiligung ist gefragt!

DBB

FK
 
Dann sei er...

...an seiner eigenen Elle gemessen:

Die angemahnte Beteiligung wäre ja selbst am besten mit einem funktionierenden Aufbauvorschlag für die angefragte Bauaufgabe gebracht.

Also keine bedeutungsschwangeren Phrasen in englisch oder Abkürzungen, die nur FK selbst versteht. Statt dessen einen (der überaus lautstark postulierten Philosophie entsprechenden) Aufbauvorschlag ohne Dämmstoffe.

Ich denke, der Durchbruch für alle Dachbodensanierer steht unmittelbar bevor.

Echt erfreut, daß es bald hier total vorangeht

Thomas
 
Thema: Altes Dach dämmen von innen

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