W
Weinert
Guest
Guten Abend werte Fachleute,
meine Familie und ich haben uns ein altes Stadthaus gekauft (Baujahr ca. 1890). Von den Vorbesitzern wurde es über die Jahre mehr schlecht als recht saniert. Ich möchte es halbwegs richtig machen.
Die Dachsanierung steht jetzt bei uns an, da möchte ich nach bereits erhaltenen Kostenvoranschlag kurz ein "O.K. so kann das gemacht werden" der Fachwerkgemeinde erhalten.(Oder auch eben nicht...)
Dachaufbau:
- Tonziegel
- Lattung
- Konterlattung
- Bitumbahn
- Rauspund
- aufgedoppelte Sparren (aufgedoppelt erscheint mir etwas übertrieben, es sind 6cm.)
- Zwischensparrendämmung 200mm, 035"dingsbums"
- Dampfbremse im Spitzboden.
- Lattung
- Rigips
Hoffe das ist soweit zu empfehlen.
Da es sich um ein Mansardendach handelt, stellt sich mir weiterhin die Frage, ob an den Seiten nicht auch "irgendwie" eine Dampfbremse muss? Bisher ist der Gedanke die Seiten einfach mit Wolle bis an die Rigipswand zuzustopfen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
meine Familie und ich haben uns ein altes Stadthaus gekauft (Baujahr ca. 1890). Von den Vorbesitzern wurde es über die Jahre mehr schlecht als recht saniert. Ich möchte es halbwegs richtig machen.
Die Dachsanierung steht jetzt bei uns an, da möchte ich nach bereits erhaltenen Kostenvoranschlag kurz ein "O.K. so kann das gemacht werden" der Fachwerkgemeinde erhalten.(Oder auch eben nicht...)
Dachaufbau:
- Tonziegel
- Lattung
- Konterlattung
- Bitumbahn
- Rauspund
- aufgedoppelte Sparren (aufgedoppelt erscheint mir etwas übertrieben, es sind 6cm.)
- Zwischensparrendämmung 200mm, 035"dingsbums"
- Dampfbremse im Spitzboden.
- Lattung
- Rigips
Hoffe das ist soweit zu empfehlen.
Da es sich um ein Mansardendach handelt, stellt sich mir weiterhin die Frage, ob an den Seiten nicht auch "irgendwie" eine Dampfbremse muss? Bisher ist der Gedanke die Seiten einfach mit Wolle bis an die Rigipswand zuzustopfen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit