Den Skeptikern glauben?? (Oder sich selbst...)

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anonymus

Guest
Erst mal "Hallo" in die Runde...! Würde gerne Eure Meinung hören, bzw. lesen. Träume schon seit ich denken kann von einem Fachwerkhaus, am liebsten mit Scheune, Stall usw. Bis vor kurzem habe ich diesen Wunsch als nicht realisierbar empfunden (finanzielle Lage ist nicht berauschend.. :) )und dachte auch, dass ich keinen Kredit bekomme. Jetzt habe ich ein Häuschen entdeckt, Fachwerk um 1840- leider alles verputzt, das im Rheingau-Taunus-Kreis steht (ca. 20km von meinem Arbeitsplatz) und für 50.000 Euro VB angeboten wird. Kein Garten am Haus, aber 100 m weiter ca. 600 qm. Wiese und Gärtchen. Wohnfläche 85 qm., für mich, die ich allein leben will die ideale Größe. Habe es besichtigt und war ganz happy, fand es in sehr gepflegtem Zustand und fühlte mich an diesem Ort "sauwohl". Das Häuschen ist nur teilunterkellert, ein "Kriechkeller" mit einem Brunnen darin- fand ich total cool, hatte was "Magisches" an sich...Wie gesagt, dachte die Bank macht nicht mit aber, oh Wunder! Der Filialleiter war supernett und konnte meinen Wunsch gut nachvollziehen...Er fand das ganze realistisch, bezahle z. Zt. knapp 500 Euro Miete. Soweit war alles gut...Habe dann meinen Vater mitgenommen, er kennt sich mit Hausbau aus- allerdings nicht mit alten Häusern. Ihm genügten nur kurze Blicke um sein Urteil zu fällen: "Vergiss es!" Kein Keller, "Wasserader" unterm Haus, zu niedrige Decken, KEINE ZENTRALHEIZUNG!, marodes Dachgebälk, eternitgedeckt..."das kauft keiner, würde keine 30000 dafür bezahlen, Geld "in den Sand gesetzt" , ich unterstütze dich, aber nicht in DIESEM Haus " usw....
Mein Gedanke war: ist alles sehr gepflegt, könnte direkt einziehen..Zentralheizung will ich nicht unbedingt, der Schornsteinfeger meinte, man könne mit Pelletofen oder Holzofen feuern. (Die alten Leutchen, denen es gehört (sind jetzt im Pflegeheim) haben mit Elektrokachelöfen geheizt, denke das ist extrem unwirtschaftlich und teuer)Niedrige Decken stören mich nicht, im Gegenteil, finde es gemütlich. Eternitdach ist sicher nicht die Dauerlösung, könnte man ja irgendwann neu eindecken (wenn wieder Geld gespart wurde) Das Gebälk fand ich nicht marode, war zwar mal ein Schädling drin, hatte aber nicht den Eindruck dass es ein Riesenproblem darstellt (man kann nur den oberen Teil sehen, weiter unten wurde es isoliert und ist zu) Oh je, merke gerade dass ich einen Roman schreibe...Also kurz...Mein Dad hat es nicht ganz geschafft, mir das Haus auszureden. Habe gestern einen befreundeten Zimmermann angerufen, der weit weg wohnt, glücklicherweise aber im Januar in der Nähe ist und sich das Haus anschauen will. Wie gesagt, will nicht warten bis ich irgendwann mal Geld erbe (hoffe die Eltern leben noch lange :) ) und irgendwie habe ich ein gutes, stimmiges Gefühl- aller Mahnungen zum Trotz...Will mich aber auch nicht naiv in ein Unternehmen stürzen, dass mich unglücklich macht...Wie gesagt, habe Zeit, vor keiner Arbeit Angst und auch keine 2 linken Hände (allerdings 2 unerfahrene in Sachen Handwerk) Würde mich freuen, Eure Meinungen und Erfahrungen zu hören. Liebe Grüße Claudia
 
Mach das, aber sei vorsichtig

Hallo Claudia

Rechnen kansst Du ja selber.

Jetzt: 500 €/Monat Miete = 6000 €/Jahr weg.

Nach dem Kauf:
50 000 € Schulden
5% Zinssatz (das ist locker zu schaffen), d.h. 208 € pro Monat
dazu 2% jährliche Rückzahlung = 83 e / Monat
Summe = 292 € pro Monat bzw. 3500 / Jahr weg.

plus Rücklage (für neues Dach etc) Minimum 200 €/Monat (besser wäre noch viel mehr).

gibt 2400 €/Jahr oder mehr, also kannst du dir nach weniger als 10 Jahren ein neues Dach leisten (Kosten max. 20 000 € - hier bei uns, Holstein) - oder nach 20 Jahren das gleiche Haus nochmal.

Könnte also klappen. Wenn Du:

1) Eisern sparst (also wirklich fette Rücklagen bildest)
2) Das Haus nicht zuviel Sofort-Sanierungsbedarf hat

Punkt 2) ist ehrlich gesagt kritisch - das musst du mit nem Fachmann abklären, auch wenn's was kosten sollte. Und du glaubst ja nicht, was man als Eigentümer alles machen und ändern will und kann mit seinem eigenen Haus (und was das alles kostet!).

Wenn dein Vater noch lebt - bist Du vielleicht noch jung? Vielleicht steigt dein Einkommen dann im Laufe deines Lebens noch? Dann ist das kaum ein Problem, 50 000 € sind nicht die Welt. WENN Du wirklich langfristig drin bleiben willst, und dir ganz sicher bist, und du nicht sofort umbauen und renovieren und sanieren musst - dann mach das.

Und falls alles nicht klappt - das Geld ist ja nicht weg, du hast dafür ein Haus oder zumindest einen Bauplatz.

Grüsse
stt
 
Also:

Schleif den Zimmermann mit auf die Baustelle, und dann kauf, wenn's immer noch passt.

Väter grummeln gern, das gehört zu ihrem Selbstverständnis. Irgendwann steht er mit der Leiter vor der Tür, wetten?

Bei meinen Hauskäufen habe ich "aus der Hüfte geschossen". War noch kein Fehler bei.

Gutes Gelingen wünscht

Thomas
 
Guten Morgen!

Danke schon mal für Eure Antworten. Mein Vater möchte, dass ich was "anständiges" kaufe, mich noch weiter umsehe.. wenn IHM das Haus passt, gibts auch Geld...Er war stinksauer bei dem Gedanken dass ich es trotz seiner Ablehnung kaufen könnte, aber ich denke auch- früher oder später würde er "mit der Leiter vor der Tür stehen" . In anderen Bereichen hab ich die Erfahrung gemacht, dass man NICHT auf andere hören soll- jeder hat seinen ganz individuellen Weg, am Besten nur dem Herzen folgen...(das spricht aber leider nicht immer eine klare Sprache) Naja, werde alles erst mal "sacken lassen", mit dem Zimmermann im Januar besichtigen, noch mal tiief in mich gehen und dann entscheiden...Halte Euch auf dem Laufenden...Gruß Claudia
 
Wer hat da Recht?

Nun ja, ihr Vater hat sicher eine Menge Lebenserfahrung, und was das finanzielle angeht, hat er vielleicht auch recht: ein solides neues Haus, besser noch eines von den schicken neuen Appartments, verkauft sich später auch besser, und es hat weniger Renovierungsbedarf, ist also insgesamt meist die bessere Geldanlage. Wer halt da wohnen möchte ... ich hab auch immer die alten Dinger sehr bevorzugt. Aber es sind wenige, die so denken.

Grüsse
stt
 
Aus eigener,

durchaus leidvoller Erfahrung kann ich nur raten, lediglich das, was man alleine stemmen kann, anzugehen.

Verwandschaft im Boot ist (zumindest in meinem Fall, und ich kenne auch noch ein paar mehr) ein echter Hemmschuh. Man befindet sich plötzlich in Abhängigkeiten, muß ständig danke sagen, das nervt schon. Wenn der wohlwollende Geldgeber aber auch noch mitsteuern will, ist das ein klarer Ausschlussgrund.

Grüße

Thomas
 
Wenn ein Haus so eine positive Ausstrahlung auf dich hat, solltest du versuchen es zu erwerben. Wichtig ist das du dir z.b einen Architekten, der sich auf historische bzw. Altbausubstanz verstehst, nimmst und mit ihm durch das Gebäude gehst. Rät er dir ab auf Grund gravierender Mängel dann hast du es wenigstens ehrlich versucht, wenn nich schlage zu und werde glücklich.
Höre in diesem Fall mal ausnahmsweise nicht auf deinen Vater!


Ich drück dir die Daumen

Roland Welsch
 
Hallo

Hallo Claudia,

stell doch mal ein paar Bilder von dem Haus ein (Außen und Innen). Vielleicht können dann die Forumsmitglieder dir etwas weiterhelfen.

Gruß J. Simon
 
... *hmmm* ...

schwer zu sagen. Unsere Hütte stand auch gut da (bevor die Architektin meinte, wir müssen alles sofort rausrupfen - und wir haben LEIDER auf sie gehört - hätten wir uns damals nicht so verzettelt und nach und nach gemacht, wären wir vielleicht schon fertig, wer weiß) :eek:).

Hat auch nur "n Appel und n Ei" gekostet. Mittlerweile haben wir schon weit mehr als 100.000 Euro reingesteckt.

Ne Heizung kostet auch noch n großen Batzen.

Andererseits: wer nicht wagt ...
Und: die Eltern grummeln immer! Ob sich das Kind da mal nicht übernimmt...
Aber ein neues Haus für 50 Tausend Euro wirds ja wohl leider auch nirgends geben :eek:).

Der Keller ist der beste zum Bier lagern, sag das Deinem Dad *hihi*. Außerdem, wer hat schon seine eigene Quelle im Haus *grins*... (ich auch!!!).

Ich habs noch nie bereut! Ganz ehrlich. Manchmal hätt ich schon gerne ein staubfreies, sauberes, fertiges Haus - ich gebs zu. Aber tauschen würde ich trotzdem nicht. Nie.

Man wächst mit seinen Aufgaben!

LG Annette
 
Hallo Claudia,

habe auch im Rheingau gekauft. Wenn das Herz dran hängt ..... ich weiß wie das ist. Wenn Du willst kann ich ja mal einen Blick drauf werfen.

Liebe Grüße & nicht den Mut verlieren, Christoph
 
marodes Dach

Hallo Claudia

mit dem "maroden Dachstuhl" fällt mir gerade noch eine Story von meinem Haus ein. Bevor es mir gehörte, hab ich mir mit einem Freund (Bautechniker aus Litauen) das auch angeschaut, und der Dachstuhl sah auch "marode" aus (ist immerhin > 150 Jahre alt). Nimmt der einen Schraubenzieher und sticht den voll rein. Und nochmal und nochmal und nochmal usw. Und kam immer nur 1-2 cm tief. Gab böse Schrammen, damals. "Ne, Holz is noch gut, das hält nochmal 100 Jahre" war sein Kommentar. Also, ähem, wenn Du wieder mal dort bist: Schraubenzieher mitnehmen und rein damit. Wenn Du 10 cm tief kommst, kannst Du die Balken wegschmeissen - dann ist der Dachstuhl echt nichts mehr wert, und es wird teuer. die Isolierung (Dämmung, mein ich) sollte man natürlich auf keinen Fall durchstechen, aber wichtig wär's natürlich auch, wie's da drunter aussieht - Feuchteschäden kommen ja oft durch falsche Dämmmassnahmen.

Ist mir gerade so eingefallen. Die Löcher in den Balken sieht man freilich heute noch. Aber gekauft hab ich das Haus unter anderem deswegen, weil der Test so positiv ausgefallen ist.

Grüsse
stt
 
Leider noch ein paar Bedenken!

Claudia, hast du dir einmal Gedanken gemacht was der Besitz an Haus und Grund mit sich bringt. U.a.Kosten die du als Mieter so nicht direkt siehst und meist beim eigenen Haus höher ausfallen: Versicherungen, Grundsteuer, Straßenausbaubeiträge, ggf.Forderungen der EnEV nach Dämmung, Winterdienst usw. Wie sieht Wasser/Abwasser und die Elektrik aus? Das Dach war ja schon angesprochen. Mir scheint auch, dass du wenig in Eigenleistung machen kannst. Dann kann sowas schnell richtig teuer werden. Alleinstehende Frauen werden gerne von unseriösen Handwerkern abgezockt!
Wie alt du bist, wenn das Haus endlich bezahlt ist weißt du selbst. Kannst du deinen Besitz dann noch erhalten!"Kein Garten am Haus, aber 100 m weiter ca. 600 qm. Wiese und Gärtchen."- dies fällt mit zunehmenden Alter schwer. Mit den Einkaufsmöglichkeiten sollte es in der Nähe auch gut aussehen. Du hast scheinbar keine Kinder die dir im Alter schwere Einkäufe abnehmen könnten. Du lässt dich auf ein finanzielles Abenteuer("finanzielle Lage ist nicht berauschend") ohne das du m.E. eine Nutzen davon hast. Vielleicht kannst du es doch auch mieten?

Claudia, ich will dich von nicht abbringen, aber bei einer derartigen Entscheidung sollte man nicht alles rosarot sehen!

Gruß Marko
 
Hey, schon so viele Antworten!

Also...ich hab auch keine Lust bis ins hohe Alter zu bezahlen und zu arbeiten :)...daher finde ich den Betrag von ca. 50000 auch meinen Mitteln angemessen. Werde später wohl mehr Geld zur Verfügung haben als heute (Lebensversicherung, Erbteil). Bezahle jetzt jeden Monat die Miete...Stimmt, es kommen als Eigentümer zusätzliche Kosten, muss mich da noch genauer informieren und rechnen...Habe auch überlegt etwas zu mieten, ist aber gar nicht so leicht in der Gegend und außerdem würde ich alles gern nach meinen Wünschen nach und nach ändern...bei einem Mietobjekt ist das kaum möglich und die Motivation ist auch nicht die gleiche...Kinder habe ich, sind fast erwachsen und leben nicht bei mir, denke aber, sie würden ihrer steinalten Mutter schon ab und zu Lebensmittel vorbei bringen ;-)...ehrlich gesagt denke ich nicht allzu sehr darüber nach was los ist wenn ich 80 bin (das Haus ist dann jedenfalls lange abbezahlt...)Christoph, wo lebst du denn? Mein Elternhaus (mit dem ablehnenden Papa) steht in Geisenheim. Mir ist der Rheingau, so schön er ist, trotzdem "zu voll" Mich zieht es nach Heidenrod-Hilgenroth (140 Seelen und endlose Weiten... :) Was kostet denn dein Blick darauf ;-) ? Danke für alle Antworten und LG claudia
 
... wiesoooo? könnte doch auch ein schöner Anlass sein, die alleinstehenden Männer im Ort kennen zu lernen ;o)...

Wenn man immer Angst hat, dass was nicht klappt, dann tut man den ersten Schritt oft garnicht. Und das finde ich schade.

Ich persönlich denke grade: "na, für 50 T€ (vielleicht kann man noch handeln ;o) kann mans mal versuchen - sollte man dann doch scheitern, für das Geld bekommt man das Haus immer wieder verkauft...". Aber man hats probiert und muss sich nicht sein Leben lang fragen: was wäre gewesen, wenn ...

Wichtig ist, einen Geldpuffer einzuplanen. Für Heizung und Dach und Unvorhergesehenes am Bau. Auch wenn man noch so toll plant und zwei Verdienste hat - wenn einer krank wird und der andere arbeitslos, steht man auch plötzlich mit Nichts da. Dabei hat man doch vorher soooo gut geplant.

Die Umwelt verändert sich, bei uns macht jetzt grade Tante Emma zu und so gibt es zwar ne Bäckerei mit alten Brötchen und Metzger und Apotheke und 2 Banken vor Ort, aber sonst nichts. Na und? Wer weiß, wie das in 30 Jahren hier aussieht :eek:)? Dann stell ich mir ne Kuh in den Stall, halte mir Hühner und gut iss ;o)

LG Annette (drück Dir die Daumen!)
PS: Ohrenstöpsel nicht vergessen - die wirst Du brauchen... -> weil jeder wird Dir erzählen, was für ein Fass ohne Boden Du da kaufst und was für ein altes Klumpp das sei ... *hihi*
 
Hallo Claudia

lass doch deinen Vater mit dem Verkäufer verhandeln :) Dann ist er wieder froh, dass er doch noch gefragt ist und du sparst vielleicht noch ein paar Euros.
Viel Glück bei deiner Entscheidung.
Gruß Dorothée
 
Hallo Claudia,
aus Ihrem Beschreibung sehe ich, dass Sie das Haus kaufen sollten - es passt zu Ihnen. Was "vernünftige" Leute raten, die sich nur wohlfühlen, wenn alles nach DIN konstruiert ist, ist nicht Ihr Geschmack. 50T sind nicht viel Geld, Hauptsache, das Dach ist dicht und der Fußboden trocken. Der Rest läßt sich schon nach und nach machen. 100m zum Garten ist doch auch ok! Ein Brunnen im Haus: Wahnsinn! Toll! Wir haben auch ein altes Haus und bauen es zurück in seinen Urzustand. Natürlich ist manches kompliziert, ständig muß man individuelle Lösungen finden, aber das macht es ja gerade so liebenswert! Möchte nicht tauschen mit einem "soliden" Neubau.
Klingt richtig "zuhausig" bei Ihnen! Kaufen Sie mit dem Bauch! Beste Grüße, Carola
 
Hallo

Also Carola, ein bisschen mehr Objektivität und ein bisschen weniger Emotion kann beim Kauf eines Hauses nicht Schaden.
50 k€ sind für so eine kleine Hütte vielleicht viel Geld. Ohne sich das Ganze auf schon mal sichtbare Schäden angesehen zu haben, wenn nötig mit einem /einer, die sich damit auskennt, kauft man nun mal kein Haus.

Ein Garten 100 m weit weg ist auch nicht jedermanns/-fraus Geschmack. ich persönlich habe lieber Platz ums Haus.

Die Claudia soll sich den Kasten mal richtig mit einem fachmann ansehen und wenn Sie dann immer noch Feuer und Flamme ist, kann Sie immer noch handeln.

VG Joachim Simon
 
@ Joachim

wer ist Carola? :eek:)

Und: richtig, natürlich vorausgesetzt. Beim Hauskauf immer immer immer einen Fachmann mitnehmen.

Grüße Annette
 
Hallo, benötige ich....

Hallo Anette,

mein Beitrag war an Carola gerichtet, die den Beitrag direkt vor mir verfasst hat.

Gruß Joachim
 
Dran bleiben

Hallo Claudia,

zur Zeit wohne ich noch in Wiesbaden, bis im kommenden Jahr die Sanierung/Renovierung abgeschlossen sein wird. Uns ist halt Wiesbaden zu voll geworden und es zieht uns in den "leeren" Rheingau, nach Oestrich-Winkel. Blick drauf werfen kostet nichts, bin ohnehin ab und zu in de Gegend.

Liebe Grüße aus Wiesbaden, ein schönes Weihnachtsfest,

Christoph Kornmayer
 
Thema: Den Skeptikern glauben?? (Oder sich selbst...)

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