DRINGEND Gutachter wegen Wassereinbruch in Fachwerkhaus gesucht

Diskutiere DRINGEND Gutachter wegen Wassereinbruch in Fachwerkhaus gesucht im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo Gemeinde ich habe gestern bereits nach einem Gutachter Ausschau gehalten und einige Fragen in`s Forum gestellt. Da ich leider vermuten muss...
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Helmut Ermisch

Beiträge
82
Hallo Gemeinde ich habe gestern bereits nach einem Gutachter Ausschau gehalten und einige Fragen in`s Forum gestellt.
Da ich leider vermuten muss, das mich der Schädiger mit billigen Ausreden hinwalten und beschwichtigen will brauche ich nun unbedungt einen FACHMANN für Wasserschäden an meinem 170 Jahre altem Fachwerkhaus.
Gruß
Helmut
Tel. 04236 942512
 
Hallo Helmut,

ich möchte Dir meinen Kollegen Ulrich Wiese in Bodenwerder empfehlen.Porofin Fachbetrieb/ Werksstützpunkt Niedersachsen der Hydro Chemie NRW, Lessingstraße 3 in 37619 Bodenwerder. Tel: 05533 4079711, Fax: 05533 4079712 Mobil 0172 2857203 e-mail: **********
 
Porofin

Hallo Herr Rupnow,
könnten sie nicht mal ein paar Bilder von mit Porofin behandelten Sanierungsobjekten im Vorher-Nachher-Zustand einstellen ?
 
Chemie ist nicht mein Ding

Hallo Herr Rupnow,
dieses Haus ist nun schon seit 170 Jahren in Familienbesitz und wir haben bewußt bisher keine Chemie verwandt und werden es auch in Zukunft vermeiden.
Es gibt genug natürliche Mittel um sein Haus lebenswert und liebenswert zu erhalten.
Trotzdem Danke für Ihre Empfehlung.
Gruß
Helmut
 
Hallo

Herr Ermisch, wenden sie sich an die örtliche Handwerkskammer. Die kann mit Sicherheit seriöse Gutachter/ Sachverständige empfehlen. Gruß H. Köhler
 
Wasserschaden

Hallo Herr Ermisch,
Wenn Sie das Gefühl haben , man will sie "über den Tisch ziehen" , denken Sie doch mal über ein unabhängiges Beweissicherungsverfahren nach.
Hier wird der Gutachter von Gericht bestellt und er ist vereidigt.
Gehen sie auf jeden Fall zur/zum Anwältin/ Anwalt zur Erstberatung.
Viele Grüße
PS : Ein schönes Haus haben sie.
 
DANKE

Hallo Herr Göbel,
danke für die Empfehlung.
Danke auch, das Ihnen unser Haus gefällt.
Wenn Sie mal in der Nähe sind, dürfen Sie gerne mal reinschauen. Auch innen ist alles noch alt ( jung ) geblieben. Die Küche ist noch komplett als Lehmküche erhalten und auf der Diele gibt es noch eine Wand mit alten Grünlingen.
Gruß
Helmut
 
Hallo Helmut,

klar wenn Du keine modernen Materialien verwenden willst ist das in Ordnung. Doch vergesse nicht das alles Chemie ist, auch Dein Haus als es gebaut wurde und wie es jetzt da steht.
Schau Dir mal diesen Link an: http://www.denkmal-leipzig.de/LeMMo...en?OpenPage&Query= Suchbegriff hier eingeben ...

Zitat: Siliconharzfarben bieten nicht nur einen guten Feuchtigkeitsschutz, sondern überzeugen auch in punkto Ästhetik, Anwendung und Wirtschaftlichkeit. Nachdem sich Siliconharzfarben aus diesen Gründen weltweit großer Nachfrage erfreuen, beginnen nun auch die deutschen Denkmalpfleger umzudenken. Professor Weber vom Institut für Bauforschung sieht die Entwicklung positiv: "Priorität hat der Erhalt von Baudenkmälern. Warum also sollte man nicht die modernsten und am besten weiterentwickelten Fassadenfarben wählen? Siliconharzfarben werden sich auf Dauer auch in diesem Bereich durchsetzen."

Nun das wir mit unserem Kunststoff das Silikon übertreffen weil die hydrophobierwirkung stärker, unsichtbarer und beständiger ist, egal, aber ein Umdenken hat anscheinend schon begonnen.

Wir sind auch gerade von der obersten Denkmalschutzbehörde Russlands als Abdichtungsmittel zugelassen worden. In Nichni Nowgorod wird gerade ein Kloster aus dem 15. Jahrhundert damit trockengelegt.

Viel Erfolg bei der Sanierung
 
Herr Rupnow- welchen Suchbegriff soll man unter der angegebenen Seite eingeben um weiterzukommen?
Und- ich hätte immer noch gerne Bilder von Porofinbehandlungen in gewissen zeitlichem Abstand gesehen ! Haben sie denn kein Anschauungsmaterial geknipst ?
 
Ich

will ja nicht ungläubig sein. Aber ein Zulassung in Russland um in Nichni Nowgorod ein Kloster abzudichten. Haben sie keine anderen Referenzen? Ich meine, nachvollziehbare? Oder eben auch nur von Pfarrer x aus Y. Das hatten wir hier schon öfters. Leider. Grüße H. Köhler
 
Keine Silikonharzfarben!

Herr Ermisch,

Welcher Gedankengang (Chemie?) den Herrn Rupnow nun auf die Silikonharzfarben gebracht hat, kann ich nicht so recht nachvollziehen!

Von den erwähnten Silikonharzfarben rate ich ab.
Schauen Sie doch mal diese Seite(+nachfolgenden Seiten) an:

http://www.konrad-fischer-info.de/26bau07.htm

Grüße
Marita Kerr
 
Danke liebe Gemeinde !!!!

Ich sage allen hier im Forum DANKE für ihre Tipps und Ratschläge
Ich habe hier im Forum nun jemand gefunden, der mich entsprechend unterstützt.
Es ist das "Ingenieurbüro Georg Böttcher"
Einige Kollegen hatten das Büro empfohlen und ich denke, bei denen bin ich gut aufgehoben.
Gruß
Helmut
Ps. ich werde Euch weiter auf dem LAUFENDEN HALTEN.
 
Gute Entscheidung Helmut.

@Rupnow
die Anwendung von Hydrophobierungen an Fachwerkhäusern ist nicht in jedem Fall günstig. Da das Wasser bei Schlagregen den weg an den Fugen zwischen Fachwerk und Stein findet, umgekehrt jedoch durch die Hydrophobierung die Diffusion behindert ist kann es zum genauen gegenteiligen Effekt kommen. Die Wand und das Holz unterliegen einer erhöhten Feuchtebelastung. Was auf lange Sicht das Holz schädigen wird!
Also wie sagt Herr Böttcher, immer erst Gehirn einschalten!

gruß jens
 
Ich finde...

...Frau Kerr, unter dem Link den Sie da angeben ist recht wenig zu finden. Allenfalls ein paar unschöne Fotos, aber so gut wie keine Erläuterung, was darauf zu sehen ist. Hilfreich wäre ja immerhin ein Hinweis zu den Anstrichsystemen die dort verwendet wurden.
(Im Übrigen empfinde auch ich Ihre "Fischerverlinkerei" ein wenig ermüdend)

Sich aufgrund solcher Inhalte zu der Äußerung hinreißen zu lassen "Ich rate von Silikonharzfarbe ab" ist doch ein wenig gewagt, oder?

Sicher sind die "Geschmäcker" verschieden, und ich will hier auch gar nicht als "Silikonharzapostel" auftreten, aber ganz so verteufeln würde ich ein solches Anstrichsystem nicht.

Heutzutage gibt es Silikonharzfarben mit einem sd-Wert von 0,2 oder weniger. Sie stehen damit, zumindestens in dieser Hinsicht silikatischen Anstrichen in nichts nach.

Auch Wolfgang Lenze schreibt, dass Silikonharzanstriche durchaus Verwendung im Fachwerkbau finden können. Bei uns wird es auch durch die Denkmalschutzbehörden genehmigt. Hier ist die Vorgabe ein sd-Wert < 0,5.

"Amen" und Gruß
Martin Wittwar
 
Hallöchen alle mit einander,

der Hinweis mit dem Link auf die Silikonharzfarben soll nicht heißen das ich ein verfechter dieses Systems bin. Dieser sollte nur zur Information dienen was so auf den einschlägigen Internetseiten zu finden ist. Wenn der ganze Link nicht funktionieren sollte nur einen Teil Koieren und selber suchen, geht ganz einfach.

Herr Köhler, eine Referenz in Russland ist nicht weniger gut als eine in Deutschland, dort werden die Prüfungen nicht von Lobbyisten und Vereinen durchgeführt sondern von Fachleuten wie es auch bei uns Mode werden sollte. Auch die Verantwortlichen in Russland tun alles Ihre Kulturschätze zu erhalten auch in Zusammenarbeit mit der UNESCO.

Herr Lingl, ich saniere in Eberswalde gerade ein Denkmal und dokumentiere den Trocknungsprozess. Sie bekommen Bescheid.

Herr Schröters, wenn man große Lücken zwischen Fachwerk und Stein hat sollte man diese logischerweise erstmal schließen. Zu den Hydrophobierungen sollte man wissen das es unterschiedliche Wirkmechanismen gibt. Die einen verschließen die Baustoffporen, andere verändern lediglich die Oberflächenspannung und Wasser kann nicht durch eine offene Pore eindringen, so dass ein Feuchteausstoß nicht behindert wird. Sie haben doch sicher schon auf www.porofin.de gelesen wie das geht. Wir hydrophobieren offene Poren bis 1,3 mm, Silikone bis ca. 0,35 mm.

Aber Grundsätzlich muss ich Prof. Weber recht geben, wenn moderne Baustoffe helfen das Denkmal zu erhalten ohne es zu belasten und seinem Charakter zu verfälschen muss diese Alternative geprüft werden. Ist schließlich nicht alles schlecht was neu ist. Wenn unsere Vorfahren die eine oder andere Möglichkeit hätten die wir heute haben hätten die diese sicher auch genutzt.

So, bin wieder an der Arbeit. MfG und Tschüß.
 
Info

Zitat:"...Frau Kerr, unter dem Link den Sie da angeben ist recht wenig zu finden. Allenfalls ein paar unschöne Fotos, aber so gut wie keine Erläuterung, was darauf zu sehen ist. "

Dann schauen Sie sich bitte die nachfolgenden Seiten an:
http://www.konrad-fischer-info.de/26bau08.htm
http://www.konrad-fischer-info.de/26bau09.htm
http://www.konrad-fischer-info.de/26bau10.htm
http://www.konrad-fischer-info.de/26bau11.htm

Vielleicht sind diese Infos dann für Sie und auch die interessierten Mitleser ausreichend.


Zitat: "(Im Übrigen empfinde auch ich Ihre "Fischerverlinkerei" ein wenig ermüdend)"

Schade, ich dachte, ich hätte das ausreichend erklärt.


Zitat: "Sich aufgrund solcher Inhalte zu der Äußerung hinreißen zu lassen "Ich rate von Silikonharzfarbe ab" ist doch ein wenig gewagt, oder?"

Finde ich eigentlich nicht gewagt, ich kann dazu einfach nicht raten, wenn man sich die allgegenwärtigen Schadensfälle anschaut.


Zitat: "Sicher sind die "Geschmäcker" verschieden, und ich will hier auch gar nicht als "Silikonharzapostel" auftreten, aber ganz so verteufeln würde ich ein solches Anstrichsystem nicht."

Verteufeln tue ich nicht, aber raten kann ich bestimmt nicht dazu.


Zitat: "Heutzutage gibt es Silikonharzfarben mit einem sd-Wert von 0,2 oder weniger. Sie stehen damit, zumindestens in dieser Hinsicht silikatischen Anstrichen in nichts nach."

Von Silikatfarben kann ich ebenfalls nur abraten (auch wenn Herr A. W. Keim es sicherlich gut gemeint hat).


Zitat: "Auch Wolfgang Lenze schreibt, dass Silikonharzanstriche durchaus Verwendung im Fachwerkbau finden können. Bei uns wird es auch durch die Denkmalschutzbehörden genehmigt. Hier ist die Vorgabe ein sd-Wert < 0,5."

So genialen Ideen - ob sie nun von einem Herrn Lenze oder schlauen Denkmalschutzbehörden stammen - muß nicht jeder folgen. Allen, die es doch tun, wünsche ich von Herzen langfristige Schadensfreiheit.

Zitat:""Amen" und Gruß"

Gruß zurück

Marita Kerr
 
Hydrophobierung auf Fachwerk

@R.Rupnow
bitte helfen sie mir mal.
Wie verschließen sie dauerhaft den Übergang vom Fachwerk an den Stein?

Das eine Hydrophobierung nicht die Diffusion einschränkt glaubt niemand der sich auch nur annähernd mit dem Thema beschäftigt hat. Da nun die Diffusion an der Wandoberfläche eingeschränkt ist. Die Flanken der Steine zum angrenzenden Fachwerk jedoch unbehandelt blieben. Wo glauben sie wird der größte teil der Mauerfeuchte nun ausdiffundieren.
Ja genau, unmittelbar am Stoß zum Fachwerk.

Ich hab mich mit dem Thema Hydrophobierungen intensiv auseinander gesetzt((hab nach einer bestimmten Rezeptdur für Mörtel gesucht, geforscht(leider erfolglos))

Kurzer Auszug aus meiner Webseit zu dem Thema;
Schon kurze Zeit nach dem Auftrag der hydrophobierenden Imprägnierlösung zeigt sich beim Aufsprühen von Wasser der typische Abperleffekt(sieh Bild unten), der sehr eindrucksvoll ist, jedoch letztendlich nichts über die Qualität der Hydrophobierung aussagt. Wichtig für die Langzeitwirksamkeit ist einerseits die Tiefenwirkung un andererseits die Alkalibeständigkeit. Man kann sich über die Wirksamkeit sehr leicht täuschen wenn der Abperleffekt in den ersten Wochen hervorragend ist, so heißt das noch gar nichts. Die langfristige Wirkung kann vorhanden sein oder auch nicht. Problematisch, weil vom Anwender nicht zu kontrollieren, sind zwei Faktoren, der Wirkstoff und seine Alkalibeständigkeit sowie der Wirkstoffgehalt, also die Konzentration der Lösung. Ein guter Wirkstoff, aber in zu geringer Menge im Hydrophobierungsmittel enthalten, ist genauso schlecht wie ein schlechter Wirkstoff in ausreichender Konzentration. Angenommen, der Abperleffekt ist anfangs sehr schön ausgeprägt, aber schon nach wenigen Monaten steigt die Wasseraufnahme des Fassadenbaustoffs bereits wieder kontinuierlich an. Bis man bemerkt, dass man über's Ohr gehauen wurde, sind viele Monate seit der Arbeitsausführung vergangen und nachweisen kann man ihm sowieso gar nichts. Viele Noname-Produkte enthalten viel zu wenig und/oder einen schlechten Wirkstoff für eine nachhaltige Wirksamkeit und trotzdem werden sie immer wieder gekauft - "Sparen am falschen Ende". Umgekehrt: Selbst wenn der Abperleffekt schon nach kurzer Zeit verschwunden ist, kann die eigentliche Hydrophobierung, die Reduzierung der kapillaren Wasseraufnahme, noch voll vorhanden sein. Die Ursache für das baldige Verschwinden des Abperleffektes liegt darin, dass die Siliconharze zwar chemisch sehr stabil sind, jedoch von UV-Strahlung recht schnell abgebaut werden. Schon nach kurzer Zeit in der Sonne werden hydrophobierte Flächen wieder von Wasser benetzt. Die UV-Strahlung der Sonne dringt jedoch nicht in den Baustoff ein und dadurch bleibt der im inneren befindliche Anteil der Hydrophobierung davon unbeeinträchtigt. Nur die durch Abrieb oder andere mechanische Beschädigung der Oberfläche freigelegten und damit der UV-Strahlung zugänglich gemachten Bereiche können angegriffen werden. Aus diesem Grund ist die Eindringtiefe für die Dauerhaftigkeit der Maßnahme eminent wichtig.

Fazit, der Anwendungsbereich und die Wirksamkeit von Hydrophobierungen sind NICHT so unproblematisch wie von der Industrie gern suggeriert.
 
Hallo Herr Schröters,

Ihre Ausführungen zur Silikon Silan Hydrophobiermitteln kann ich nur zustimmen. Die Porofin oder Lotupor Hydrophobierung besteht daher auf eine Polymerbasis deren Moleküle gegenüber einem Silikontröpfchen 100 mal kleiner sind und so auch in die kleinsten Kapillaren passen, mit folgenden Eigenschaften:

dauerhaft wirksam seit 1967, UV beständig, Säure und Alkalibeständig PH-Wert 2 - 14, unsichtbar, atmungsaktiv (Porenverengung ca. 4%, für Klinker und Putz jeder Art geeignet.
Schützt vor:
Pilz und Algenbefall, Durchfeuchtung und Wärmebrücken sowie Frostschäden, Kalk-/Salzausblühungen
Erhält:
Gesundes Wohnklima, verbessert die Wärmedämmung durch Austrocknung(100% - 400 % möglich)und ist preiswert.
Fassadensanierung:
Jeder Farbton jetzt mit den gewünschten Lotuseffekt machbar
durch Imprägnierung. 20 Jahre Werksgarantie.

Mit Oleopor sogar jetzt auch gegen reine Öle diffusionoffen hydrophobieren und dem nächst bieten wir auch gegen Graffiti so eine Imprägnierung an. Graffiti mit den Besen von der Wand fegen, nicht schlecht was?

Übrigens, die Diffusion nach außen ist so unerheblich das diese "als nicht stattfinden" bezeichnet werden kann. Die Sogwirkung des Mauerwerks ist viel zu stark.

Bei Messen ist meine Wassersäule immer eine Attraktion, ein Gasbetonstein mit Porofin getränkt in einem durchsichtigen Kunststoffrohr mit Silikon eingeklebt. Oben ist Wasser aufgeschüttet welches nicht durchläuft, von unten puste ich mit Lungenkraft Luft durch die oben aus den Stein diffundiert. Laut der DRYZONE Internetseite ein Vorgang den die Hersteller dieser Steine für nicht möglich halten. Nun ja, Silikone können nur Porendurchmesser bis ca. 0,35 mm hydrophobieren, wir bis 1,3 mm wie ich ja schon bemerkte auf Grund der stärkeren Hydrophobierwirkung um ca. 20° - 25° Randwinkel.

So wieder an die Arbeit, MfG.
 
Thema: DRINGEND Gutachter wegen Wassereinbruch in Fachwerkhaus gesucht

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