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Tool of Time Werkzeugvermietung
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Also hier einmal eine wahre Geschichte aus dem Leben.
Nachdem ich u.a. auch hier Fragen nach aufsteigender Feutigkeit in unserem Haus BJ. 1876 gestellt habe einmal ein nicht alltäglicher Bericht, mit dem man wohl nie gerechnet hat.
Wir hatten ja wie geschrieben schon Drainage und sogar einen Brunnen angelegt, und mittels Pumpe das ansteigende Wasser immer abpumpen lassen. Dies alles war jedoch nur ein mäßiger Erfolg. Auch Fachleute waren sich nie einig über Maßnahmen was man genau tun kann. Der ehemalige Besitzer hatte durch seine Mitarbeiter einen ca. 2 mtr tiefen Brunnen anlegen lassen, der an tiefster Stelle auch einige Dienste erfüllt. Trotz allem war ddas Ergebniss nicht zufriedenstellen. Da ich in den ganzen Jahren nie selber Ruhe bekommen habe, und mich die Großbaustelle immer wieder beschäftige, wollte ich nun zum letzten Schluß die letzte Drainage am Brunnenrohr anschließen. Ich wollte jedoch das obere Ende vom Rohr austauschen, damit evtl. Feutigkeit auch von den Seiten eindringen kann. Also in voller Montur in den Dreck und fing an zu graben. Plötzlich vielen auch schon Mauerwerk herunter, was ja auch kein Wunder der Feuchtigkeit sein dürfte. Als ich dann plötzlich, hinter dem Steinen einen Steigbügel sah, dachte ich mir so ein Quatsch, was haben die wieder für einen Mist gebaut. Plötzlich kam mir die Idee, Steigbügel??? Wo man dieses verbaut hat will man sicherlich hoch oder runter.....
Ich also mal den bestehenden Brunnen ausgegraben, und den ganzen Kies, Schotter und viel Dreck rausgeholt, als ich in etwas 2 mtr. Tiefe eine zugemauerte Einbuchtung finde. Mhhhh, sollte es etwa sein ???
Ich das ganze nun voller Ergeiz weiter ausgegraben, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, na liebe Fachleute und Sanierer und Häuslesanierer und deren Besitzer??? Was mußte ich in dieser Tiefe finden ???
.....wer dies noch wissen möchte und fvielleicht auch massiven Ärger mit Nässe und Feutigkeit hat, kann mich gerne besuchen oder auch anschreiben, ich denke dies würde hier wirklich zu lang und Endlos sein.
Nachdem ich u.a. auch hier Fragen nach aufsteigender Feutigkeit in unserem Haus BJ. 1876 gestellt habe einmal ein nicht alltäglicher Bericht, mit dem man wohl nie gerechnet hat.
Wir hatten ja wie geschrieben schon Drainage und sogar einen Brunnen angelegt, und mittels Pumpe das ansteigende Wasser immer abpumpen lassen. Dies alles war jedoch nur ein mäßiger Erfolg. Auch Fachleute waren sich nie einig über Maßnahmen was man genau tun kann. Der ehemalige Besitzer hatte durch seine Mitarbeiter einen ca. 2 mtr tiefen Brunnen anlegen lassen, der an tiefster Stelle auch einige Dienste erfüllt. Trotz allem war ddas Ergebniss nicht zufriedenstellen. Da ich in den ganzen Jahren nie selber Ruhe bekommen habe, und mich die Großbaustelle immer wieder beschäftige, wollte ich nun zum letzten Schluß die letzte Drainage am Brunnenrohr anschließen. Ich wollte jedoch das obere Ende vom Rohr austauschen, damit evtl. Feutigkeit auch von den Seiten eindringen kann. Also in voller Montur in den Dreck und fing an zu graben. Plötzlich vielen auch schon Mauerwerk herunter, was ja auch kein Wunder der Feuchtigkeit sein dürfte. Als ich dann plötzlich, hinter dem Steinen einen Steigbügel sah, dachte ich mir so ein Quatsch, was haben die wieder für einen Mist gebaut. Plötzlich kam mir die Idee, Steigbügel??? Wo man dieses verbaut hat will man sicherlich hoch oder runter.....
Ich also mal den bestehenden Brunnen ausgegraben, und den ganzen Kies, Schotter und viel Dreck rausgeholt, als ich in etwas 2 mtr. Tiefe eine zugemauerte Einbuchtung finde. Mhhhh, sollte es etwa sein ???
Ich das ganze nun voller Ergeiz weiter ausgegraben, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, na liebe Fachleute und Sanierer und Häuslesanierer und deren Besitzer??? Was mußte ich in dieser Tiefe finden ???
.....wer dies noch wissen möchte und fvielleicht auch massiven Ärger mit Nässe und Feutigkeit hat, kann mich gerne besuchen oder auch anschreiben, ich denke dies würde hier wirklich zu lang und Endlos sein.