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Hexchen_Doris
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Hallo liebe Fachwerkcommunity,
bin ein absholuter Neuling im Bereich Sanierung mit einem ca. 150 Jahre altem Haus, Bruchsteinkeller und Fachwerk mit Sandputz.
Mein Problem:
Nach einem Wasserleitungsbruch habe ich vom Bruchsteinsockel den Putz abschlagen müssen, da durch den Verputz des Sockels die Feuchtigkeit nicht nach draussen konnte und es in der Decke von EG zum Keller nicht abtrocknete. Inzwischen ist das Haus soweit trocken, dass ich wieder an Verputzen des Sockels denke. In dem Sockel ist von Basalt bis Schiefer so ziemlich alles zu finden, nur kein Mörtel. Aus den Fugen rieselt der Sand. ^^ Da ich Sorge habe mit normalem Zementputz wieder mit Feuchtigkeit Probleme zu bekommen, suche ich Rat mit was ich zum Einen die losen Steine in der Wand wieder vermörtel kann und mit welchem Material ich am Besten verputzen sollte, damit aufsteigende Feuchtigkeit nach draussen transportiert wird. Zwischen Bruchstein und Holz gibt es keine Feuchtigkeitssperre, sowie ich es beurteilen kann. Der Keller hat gestampften Boden, was auch nicht geändert werden soll.
Da meine finanziellen Mittel sehr begrenzt sind, wäre ich froh, wenn ich hier einen Rat bekomme, den ich in Eigenleistung realisieren kann.
bin ein absholuter Neuling im Bereich Sanierung mit einem ca. 150 Jahre altem Haus, Bruchsteinkeller und Fachwerk mit Sandputz.
Mein Problem:
Nach einem Wasserleitungsbruch habe ich vom Bruchsteinsockel den Putz abschlagen müssen, da durch den Verputz des Sockels die Feuchtigkeit nicht nach draussen konnte und es in der Decke von EG zum Keller nicht abtrocknete. Inzwischen ist das Haus soweit trocken, dass ich wieder an Verputzen des Sockels denke. In dem Sockel ist von Basalt bis Schiefer so ziemlich alles zu finden, nur kein Mörtel. Aus den Fugen rieselt der Sand. ^^ Da ich Sorge habe mit normalem Zementputz wieder mit Feuchtigkeit Probleme zu bekommen, suche ich Rat mit was ich zum Einen die losen Steine in der Wand wieder vermörtel kann und mit welchem Material ich am Besten verputzen sollte, damit aufsteigende Feuchtigkeit nach draussen transportiert wird. Zwischen Bruchstein und Holz gibt es keine Feuchtigkeitssperre, sowie ich es beurteilen kann. Der Keller hat gestampften Boden, was auch nicht geändert werden soll.
Da meine finanziellen Mittel sehr begrenzt sind, wäre ich froh, wenn ich hier einen Rat bekomme, den ich in Eigenleistung realisieren kann.