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Stephan5
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Hallo Welt,
Ich weiß, die Frage ist etwas provokant! … Trotzdem!
Kann jemand mal einen ehrlichen Erfahrungswert beisteuern, welchen Vorteil man aus der Dimensionierung einer Heizungsanlage auf Basis einer raumweisen Heizlastberechnung gegenüber einer solchen nach Daumenregel ziehen kann!? Macht das bei einem Einfamilienhaus (sieh unten ) wirklich Sinn?
Ich frage, weil meine Erfahrung leider zeigt, daß sich hier scheinbar kein Heizungsbauer richtig rantraut. …Vielleicht zu aufwändig oder zu ungenau? … Vielleicht aber auch nur zu viel Arbeit für das ansonsten auch so ganz gut verdiente Geld! … Ich würds gern verstehen!
Nach dem was man so ließt, wird das ja im Prinzip empfohlen! Bisher war meine Anfrage diesbezüglich aber wohl nur insofern gut, daß man gemerkt hat, wenn Einer sich nicht viel Mühe machen wollte, sondern nur seinen Standardkram vom Teuersten verkaufen.
Kennt jemand einen guten Heizungsbauer im Raum Berlin, der demgegenüber offener ist, oder würdet Ihr eher generell davon abraten da sowieso Quatsch?
Gruß,
Stephan
Vielleicht noch ein paar Angaben zum Haus zur besseren Einschätzung: …
Baujahr 1920, Bauweise massiv, Planungen nach E-Beratungsbericht würden mit Innendämmung (wegen Denkmalschutz) zu einem Jahresprimärenergiebedarf von etwa 90 kWh/a m² führen.
Ich weiß, die Frage ist etwas provokant! … Trotzdem!
Kann jemand mal einen ehrlichen Erfahrungswert beisteuern, welchen Vorteil man aus der Dimensionierung einer Heizungsanlage auf Basis einer raumweisen Heizlastberechnung gegenüber einer solchen nach Daumenregel ziehen kann!? Macht das bei einem Einfamilienhaus (sieh unten ) wirklich Sinn?
Ich frage, weil meine Erfahrung leider zeigt, daß sich hier scheinbar kein Heizungsbauer richtig rantraut. …Vielleicht zu aufwändig oder zu ungenau? … Vielleicht aber auch nur zu viel Arbeit für das ansonsten auch so ganz gut verdiente Geld! … Ich würds gern verstehen!
Nach dem was man so ließt, wird das ja im Prinzip empfohlen! Bisher war meine Anfrage diesbezüglich aber wohl nur insofern gut, daß man gemerkt hat, wenn Einer sich nicht viel Mühe machen wollte, sondern nur seinen Standardkram vom Teuersten verkaufen.
Kennt jemand einen guten Heizungsbauer im Raum Berlin, der demgegenüber offener ist, oder würdet Ihr eher generell davon abraten da sowieso Quatsch?
Gruß,
Stephan
Vielleicht noch ein paar Angaben zum Haus zur besseren Einschätzung: …
Baujahr 1920, Bauweise massiv, Planungen nach E-Beratungsbericht würden mit Innendämmung (wegen Denkmalschutz) zu einem Jahresprimärenergiebedarf von etwa 90 kWh/a m² führen.