O
ollerich
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Guude zusammen
Ich bin in der Pilzgalerie nicht schlüssig fündig geworden.
Aber vieleicht kann mir ja einer von den Spezialisten direkt weiterhelfen.
Der Pils..uups,jetzt laß ichs stehn..wächst auf einem kleinen Dreck/Lehmhaufen, der auf der Betonsohle liegt und wohl aus einer Mischung aus neuen Claytec Lehmresten vom letzten auf Strohmatten aufgetragenen Unterputz und Resten von Bestandslehm und Stakenholzbruchstücken besteht.
An dieser Stelle im Haus ist der neue Wasseranschluß und mithin das übliche Gesudel. Außerdem stand da jetzt ein-bis-zwei Wochen die noch anzuschließende provisorische Bauspüle drüber.
Vorher hatte sich da meines Wissens noch kein Pilz gebildet, obwohl der Wasserschlauch schon mindestens eine Woche länger eine Undichtigkeit hatte.
Da in dem Haus in anderen Räumen, um nicht zu sagen in fast allen anderen Räumen, massivste Feuchte-/Pilzschäden vorhanden waren, so das ganze Wände getauscht werden mußten und der Bestandslehm entsorgt wurde, intressiert es mich, ob das womöglich immer noch einer der alten Feinde ist.
Es wurden verschiedene Pilzarten vorgefunden, je nachdem woher der Feuchteeintrag kam: von außen durch defekte Dachrinnen/Fallrohre, Eindring-/Staumöglichkeiten an der Wandaußenseite, etc.; oder von innen durch undichte Silikonfugen im Nassbereich oder ausfallendes Kondensat,fehlende Unterkellerung wegen sehr hohem Grundwasserstand in diesem Ortsbereich, EG oder OG, etc..
Oder handelt es sich um solch einen, welcher sich auch schnell mal bei feuchtem Wetter auf frisch verputzten Wänden zeigt und mit der Durchtrocknung alsbald verschwindet und unbedenklich sein soll.
Ich merke gerade, da steckt ja noch eine Frage drin, Ihr auch?
Nun denn, ich bin gespannt....
Mit handwerklichen Grüßen
ollerich
Ich bin in der Pilzgalerie nicht schlüssig fündig geworden.
Aber vieleicht kann mir ja einer von den Spezialisten direkt weiterhelfen.
Der Pils..uups,jetzt laß ichs stehn..wächst auf einem kleinen Dreck/Lehmhaufen, der auf der Betonsohle liegt und wohl aus einer Mischung aus neuen Claytec Lehmresten vom letzten auf Strohmatten aufgetragenen Unterputz und Resten von Bestandslehm und Stakenholzbruchstücken besteht.
An dieser Stelle im Haus ist der neue Wasseranschluß und mithin das übliche Gesudel. Außerdem stand da jetzt ein-bis-zwei Wochen die noch anzuschließende provisorische Bauspüle drüber.
Vorher hatte sich da meines Wissens noch kein Pilz gebildet, obwohl der Wasserschlauch schon mindestens eine Woche länger eine Undichtigkeit hatte.
Da in dem Haus in anderen Räumen, um nicht zu sagen in fast allen anderen Räumen, massivste Feuchte-/Pilzschäden vorhanden waren, so das ganze Wände getauscht werden mußten und der Bestandslehm entsorgt wurde, intressiert es mich, ob das womöglich immer noch einer der alten Feinde ist.
Es wurden verschiedene Pilzarten vorgefunden, je nachdem woher der Feuchteeintrag kam: von außen durch defekte Dachrinnen/Fallrohre, Eindring-/Staumöglichkeiten an der Wandaußenseite, etc.; oder von innen durch undichte Silikonfugen im Nassbereich oder ausfallendes Kondensat,fehlende Unterkellerung wegen sehr hohem Grundwasserstand in diesem Ortsbereich, EG oder OG, etc..
Oder handelt es sich um solch einen, welcher sich auch schnell mal bei feuchtem Wetter auf frisch verputzten Wänden zeigt und mit der Durchtrocknung alsbald verschwindet und unbedenklich sein soll.
Ich merke gerade, da steckt ja noch eine Frage drin, Ihr auch?
Nun denn, ich bin gespannt....
Mit handwerklichen Grüßen
ollerich