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Norbert Kathmann
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Hallo,
obwohl ich mir hier alle Beiträge zu dieser Problematik durchgelesen habe, finde ich leider keine auf mein Problem zugeschnittene Antwort (vielleicht auch wegen eigenem fehlenden Fachwissen).
Daher nun die x-te Frage zu diesem Thema.
Ich besitze seit 3 Jahren ein Haus, welches in der 2ten Hälfte des 19Jh. erbaut wurde. Das Haus wird ausschließlich selbst genutzt. Vor ca. 17 Jahre hat der Vorbesitzer schon einmal Renovierungsarbeiten durchgeführt (Daher auch der etwas seltsame Deckenaufbau).
Der vorhandene Aufbau sieht folgendermaßen aus (von unten nach oben):
+ Holzpanneelen
+ Holzleisten mit Gips „verfugt“
+ alte Holzbalken (diese Holzbalken sind aufgrund ihrer Dimensionierung und des allgemeinen Zustands für eine schwere Schüttung nicht ausreichend tragfähig!!!)
Daher wurden aus statischen Gründen vor ca. 17 Jahren neue Holzbalken mit wechselnden Abständen dazwischen eingezogen (Berechnung erfolgte durch Statiker; Berechnungen nicht mehr vorhanden). Die „beiden Decken“ haben keinen Kontakt zueinander. Auf den neuen Balken befinden sich Verlegeplatten (V100, d = 22mm) und als Bodenbelag Teppichboden.
Schön laut! ;-)
Schallübertragung über die Wände ist nicht Inhalt dieser Frage, das Problem ist bereits gelöst.
Nach bisherigem Wissen würde ich den Trittschall durch Estrichelemente (welche genau?), die auf die wieder eingebrachten Verlegeplatten (notwendig zur Aussteifung) gelegt werden, in den Griff bekommen.
Was ist mit dem Luftschall?
Masse im Zwischenraum ist wegen der sehr eingeschränkten Tragfähigkeit der alten Balken ein Problem.
Mir wurde in einem Baufachgeschäft vorgeschlagen; zwischen die neuen Balken eine PE-Folie zu hängen und dann Blähton einzufüllen.
Gewicht???
Der Fußbodenaufbau darf ab OK (neue) Balken maximal 8 cm betragen.
Ein Antasten der an die alten Balken untergeschraubten Konstruktion ist nicht möglich.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Ach ja, ich möchte zwar nicht an der falschen Stelle sparen, dennoch ist eine kostengünstige Lösung gefragt!
Vielen Dank im voraus!
obwohl ich mir hier alle Beiträge zu dieser Problematik durchgelesen habe, finde ich leider keine auf mein Problem zugeschnittene Antwort (vielleicht auch wegen eigenem fehlenden Fachwissen).
Daher nun die x-te Frage zu diesem Thema.
Ich besitze seit 3 Jahren ein Haus, welches in der 2ten Hälfte des 19Jh. erbaut wurde. Das Haus wird ausschließlich selbst genutzt. Vor ca. 17 Jahre hat der Vorbesitzer schon einmal Renovierungsarbeiten durchgeführt (Daher auch der etwas seltsame Deckenaufbau).
Der vorhandene Aufbau sieht folgendermaßen aus (von unten nach oben):
+ Holzpanneelen
+ Holzleisten mit Gips „verfugt“
+ alte Holzbalken (diese Holzbalken sind aufgrund ihrer Dimensionierung und des allgemeinen Zustands für eine schwere Schüttung nicht ausreichend tragfähig!!!)
Daher wurden aus statischen Gründen vor ca. 17 Jahren neue Holzbalken mit wechselnden Abständen dazwischen eingezogen (Berechnung erfolgte durch Statiker; Berechnungen nicht mehr vorhanden). Die „beiden Decken“ haben keinen Kontakt zueinander. Auf den neuen Balken befinden sich Verlegeplatten (V100, d = 22mm) und als Bodenbelag Teppichboden.
Schön laut! ;-)
Schallübertragung über die Wände ist nicht Inhalt dieser Frage, das Problem ist bereits gelöst.
Nach bisherigem Wissen würde ich den Trittschall durch Estrichelemente (welche genau?), die auf die wieder eingebrachten Verlegeplatten (notwendig zur Aussteifung) gelegt werden, in den Griff bekommen.
Was ist mit dem Luftschall?
Masse im Zwischenraum ist wegen der sehr eingeschränkten Tragfähigkeit der alten Balken ein Problem.
Mir wurde in einem Baufachgeschäft vorgeschlagen; zwischen die neuen Balken eine PE-Folie zu hängen und dann Blähton einzufüllen.
Gewicht???
Der Fußbodenaufbau darf ab OK (neue) Balken maximal 8 cm betragen.
Ein Antasten der an die alten Balken untergeschraubten Konstruktion ist nicht möglich.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Ach ja, ich möchte zwar nicht an der falschen Stelle sparen, dennoch ist eine kostengünstige Lösung gefragt!
Vielen Dank im voraus!