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EvaN
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Hallo,
ich habe im DG die Zwischengeschoßdecke (1.OG/DG) BJ 1936 bis auf Balken freigelegt, zwischen Balken ist z.Zt. Schlacke von ca. 1944.
Der alte Parketboden hatte Gefälle, die Balken sind nicht in Wasserwaage z.T. noch etwas verdreht,
d.h. höchste Punkt: Tür zwischen Wohn-/Schlaftzimmer höher -> zur beiden Seiten dann ca. 1cm/m Gefälle x Zimmerlänge = 3-5 cm insgesamt.
Handwerker (macht: Sanitär/Fliesen/Bodenaufbau im Bad u. Küche)hat vorgeschlagen:
1. Auf die Schlacke noch Granulat (z. Zt. ca. 5 cm "Luft")
2. 22 mm OSB-Platte auf die Balken anschrauben (Höhenausgleich mit verstellbaren Schrauben),dann
3. Fertigparkett, entweder schwebend oder kleben bzw. Laminat schwebend.
Da ich bei den Verstell-Schrauben doch etwas Bedenken habe und auch Formaldehydbelastung minimieren möchte, ist meine Vorstellung z. Zt.:
1.auf die Balken stellenweise Bretter (je nach Gefälle / keilförmig gesägt/angepasst) anschrauben um den Ausgleich zu schaffen
2. dann 28,5 x 14,6 mm Rauhspund anschrauben
3. 2 mm Korkbahn/ Trittschalldämmung
3. Fertigparket ca. 13 mm schwebend
(= ca. 4,5 cm.)
Meine Fragen:
- Welchen Nutzen habe ich, wenn ich noch mit Granulat auffülle? Bisher: war zwischen Balken Schlacke + 5 cm Luft / auf Baken Dachlatten /dann div. Platten geklebt und Fertigparket geklebt. Wie schwer wäre dann 5 cm Schicht? Die Zwischenräume sind ca. 50 - 70/80 cm breit.
- Welche (kostengünstige) Alternativen bieten sich noch an?
- Muss Rauhspund noch nachtrocknen? Wenn ja, wie lange?
- Was ist bei Aufbau in Bad (z. Zt. Alt-Estrich, dann Fermacellplatten / Ausgleichsmasse/ Kleber/ Fliesen)und Küche (z.Zt. freigelegt bis auf Balken, es werden noch alte Leitungen entfernt) zu beachten?
Vielen Dank für Ihre Hilfe / Ratschläge.
EvaN
ich habe im DG die Zwischengeschoßdecke (1.OG/DG) BJ 1936 bis auf Balken freigelegt, zwischen Balken ist z.Zt. Schlacke von ca. 1944.
Der alte Parketboden hatte Gefälle, die Balken sind nicht in Wasserwaage z.T. noch etwas verdreht,
d.h. höchste Punkt: Tür zwischen Wohn-/Schlaftzimmer höher -> zur beiden Seiten dann ca. 1cm/m Gefälle x Zimmerlänge = 3-5 cm insgesamt.
Handwerker (macht: Sanitär/Fliesen/Bodenaufbau im Bad u. Küche)hat vorgeschlagen:
1. Auf die Schlacke noch Granulat (z. Zt. ca. 5 cm "Luft")
2. 22 mm OSB-Platte auf die Balken anschrauben (Höhenausgleich mit verstellbaren Schrauben),dann
3. Fertigparkett, entweder schwebend oder kleben bzw. Laminat schwebend.
Da ich bei den Verstell-Schrauben doch etwas Bedenken habe und auch Formaldehydbelastung minimieren möchte, ist meine Vorstellung z. Zt.:
1.auf die Balken stellenweise Bretter (je nach Gefälle / keilförmig gesägt/angepasst) anschrauben um den Ausgleich zu schaffen
2. dann 28,5 x 14,6 mm Rauhspund anschrauben
3. 2 mm Korkbahn/ Trittschalldämmung
3. Fertigparket ca. 13 mm schwebend
(= ca. 4,5 cm.)
Meine Fragen:
- Welchen Nutzen habe ich, wenn ich noch mit Granulat auffülle? Bisher: war zwischen Balken Schlacke + 5 cm Luft / auf Baken Dachlatten /dann div. Platten geklebt und Fertigparket geklebt. Wie schwer wäre dann 5 cm Schicht? Die Zwischenräume sind ca. 50 - 70/80 cm breit.
- Welche (kostengünstige) Alternativen bieten sich noch an?
- Muss Rauhspund noch nachtrocknen? Wenn ja, wie lange?
- Was ist bei Aufbau in Bad (z. Zt. Alt-Estrich, dann Fermacellplatten / Ausgleichsmasse/ Kleber/ Fliesen)und Küche (z.Zt. freigelegt bis auf Balken, es werden noch alte Leitungen entfernt) zu beachten?
Vielen Dank für Ihre Hilfe / Ratschläge.
EvaN