M
Markus Gyurcsek
- Beiträge
- 8
Da ich im Bezug auf die Dämmung der obersten Geschossdecke
in unserem Haus aus dem Jahre 1952 sehr verunsichert bin
und keinen Fehler machen möchte anbei meine Fragen.
Zuerst einmal der Aufbau des Dachs von aussen aus gesehen:
Ziegel, Dachlatten, quer verlegte Dachpappe welche überappend befestigt ist und an ca. 5-8 % der Dachfläche
nicht mehr vorhanden ist, Trägerbalken
Aufbau der Decke:
Holzbalken, zwischen den Holzbalken (Absatnd ca. 50cm) ist links und rechts eine Konterlattung angebracht auf der quer zu den Holzballken aus gesehen durchweg kurze Zwischenbretter befestigt wurden. Zwischenraum zwischen den Balken ist ca. 5-7 cm hoch mit einem Lehm/Strohgemisch befüllt. Decke ist durchweg tragfähig und belastbar aber nicht ganz eben.
Der österreichische Anbieter ALPOR (www.alpor.at)bietet
folgendes System in mehreren Stärken an:
- Geschossdeckendämmung GD bestehend aus EPS Hartschaumplatten (Styropor)
- angeblich atmungsaktiv (diffusionsoffen) wie Fichtenholz
(das Auflegen von Dampfbremsen/Plastikfolien zwischen Decke und Dämmung ist nicht erforderlich)
- klemmende Nut.-und Federverbindung verhindert Wärmebrücken welche Kondenswasserbildung vermeiden soll
- Auflage und Montage von Fermacell Branschutzplatten, Presspanplatten Holzfaserplatten ist möglich
- Anschlussbereiche an Mauerwerk und Mauerbank müssen durch Ausschäumen abgedichtet werden
- keine Schimmelpilz bildung am Dämmstoff möglich da EPS Material
- U-Wert ist 0,207 W/m²K bei 16 cm Hartschaumdicke
Kann es sein dass Dieses System wirklich diffusionsoffen ist ? Hartschaumplatten bestehend aus EPS (Styropor) und für mich als Laie in Diesem Themaenbereich somit ein anorganisches Material !
Wer hat Erfahrung mit einer solchen Thematik/dem Anbieter ALPOR ?
Ich möchte vermeiden dass mir die Decke über lange Sicht wegfault wenn sich Feuchtigkeit bildet die nicht nach oben hin weg kann.
Über kurzfristige Kommentare bin ich sehr dankbar da ich mich aufgrund der bevorstehenden Kälteperiode bald für ein System entscheiden muss was auch von mir noch eingebracht werden wird.
in unserem Haus aus dem Jahre 1952 sehr verunsichert bin
und keinen Fehler machen möchte anbei meine Fragen.
Zuerst einmal der Aufbau des Dachs von aussen aus gesehen:
Ziegel, Dachlatten, quer verlegte Dachpappe welche überappend befestigt ist und an ca. 5-8 % der Dachfläche
nicht mehr vorhanden ist, Trägerbalken
Aufbau der Decke:
Holzbalken, zwischen den Holzbalken (Absatnd ca. 50cm) ist links und rechts eine Konterlattung angebracht auf der quer zu den Holzballken aus gesehen durchweg kurze Zwischenbretter befestigt wurden. Zwischenraum zwischen den Balken ist ca. 5-7 cm hoch mit einem Lehm/Strohgemisch befüllt. Decke ist durchweg tragfähig und belastbar aber nicht ganz eben.
Der österreichische Anbieter ALPOR (www.alpor.at)bietet
folgendes System in mehreren Stärken an:
- Geschossdeckendämmung GD bestehend aus EPS Hartschaumplatten (Styropor)
- angeblich atmungsaktiv (diffusionsoffen) wie Fichtenholz
(das Auflegen von Dampfbremsen/Plastikfolien zwischen Decke und Dämmung ist nicht erforderlich)
- klemmende Nut.-und Federverbindung verhindert Wärmebrücken welche Kondenswasserbildung vermeiden soll
- Auflage und Montage von Fermacell Branschutzplatten, Presspanplatten Holzfaserplatten ist möglich
- Anschlussbereiche an Mauerwerk und Mauerbank müssen durch Ausschäumen abgedichtet werden
- keine Schimmelpilz bildung am Dämmstoff möglich da EPS Material
- U-Wert ist 0,207 W/m²K bei 16 cm Hartschaumdicke
Kann es sein dass Dieses System wirklich diffusionsoffen ist ? Hartschaumplatten bestehend aus EPS (Styropor) und für mich als Laie in Diesem Themaenbereich somit ein anorganisches Material !
Wer hat Erfahrung mit einer solchen Thematik/dem Anbieter ALPOR ?
Ich möchte vermeiden dass mir die Decke über lange Sicht wegfault wenn sich Feuchtigkeit bildet die nicht nach oben hin weg kann.
Über kurzfristige Kommentare bin ich sehr dankbar da ich mich aufgrund der bevorstehenden Kälteperiode bald für ein System entscheiden muss was auch von mir noch eingebracht werden wird.