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Steinlaus
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Mein Haus von 1900 hat einen alten Gewölbekeller der extrem feucht ist (Haus steht am Hang). Die Außenwände ab EG wurden 1950 vom Vorbesitzer mit 17,5 cm Hohlblocksteinen neu gemauert und verputzt und das Fachwerk an den Außenwänden (leider) entfernt. Die Decken und Innenwände sind noch original (Fachwerk/Holzdecken). Da ich das Dach reparieren, dämmen und neu decken (Biberschwanz) lasse, fragt mich der Handwerker jetzt, wieviel Dämmung ich auf die Aussenwände bringen werde (wegen Dachüberstand etc.) er schlägt vor 15 cm Wärmeverbundsystem.
Ich bin davon nicht begeistert.
Frage:
Gilt auch in meinem Fall (kein Fachwerk mehr an den Außenwänden) daß eine Aussendämmung für die Bausubstanz schlecht ist? Ich denke da an den feuchten Gewölbekeller, der mit einer alten (schönen, aber nicht dichten) Holztür zum EG abgetrennt ist.
Habe ich (außer höheren Heizkosten) Nachteile, wenn ich das Haus nicht an den Aussenwänden dämme oder ist es besser nicht zusätzlich zu dämmen?
Ich bin davon nicht begeistert.
Frage:
Gilt auch in meinem Fall (kein Fachwerk mehr an den Außenwänden) daß eine Aussendämmung für die Bausubstanz schlecht ist? Ich denke da an den feuchten Gewölbekeller, der mit einer alten (schönen, aber nicht dichten) Holztür zum EG abgetrennt ist.
Habe ich (außer höheren Heizkosten) Nachteile, wenn ich das Haus nicht an den Aussenwänden dämme oder ist es besser nicht zusätzlich zu dämmen?