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Felix2
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Hallo,
wir haben Interesse an einem Fachwerkhaus in der Nähe von Eschwege.
Dieses ist von aussen komplett verputzt und 2 Seiten haben eine Holzlattenkonstruktion mit Plastikverkleidung.
Ich habe allgemeine Fragen, deren Antworten ich nur teilweise in diesem Forum gefunden habe.
Zum Putz:
Ich gehe davon aus, dass ein Putz auf einem Fachwerkhaus nicht zwingend schlecht ist. Er sieht noch gut aus, ist sehr sehr rauh, eine Stelle hat sich leicht abgehoben. Putz ist doch ein guter Wetterschutz? Oder ist Putz auf Fachwerk prinzipiell zu entfernen?
Was, wenn man das Fachwerk gerne - z.B. aus optischen Gründen - freilegen und sichtbar haben möchte?
Unsere erste Idee war, den Putz abzuschlagen. Was darunter hervorkommt ist dann "die Katze im Sack", das kann die Verkäuferin auch nicht sagen.
Nehmen wir an wir wollen ein optisch hübsches Fachwerkaus, wie das in der Gegend üblich ist. Der Putz ist abgeklopft. Aus meinen Erfahrungen würde ich die Balken abschleifen und mit Kreidezeit Standöl / Holzlasur für aussen streichen. OK??
Und was mache ich mit den Gefachen? Die sollen wieder verputzt werden. Welcher Putz ist sinnvoll??
Das hängt bestimmt von dem Material ab, mit dem die Gefache gemauert sind??
Im Forum habe ich gelesen, dass eine Innendämmung gerne abgeraten wird. Lieber einen etwas dickeren Lehmputz. Ist das so?
Was wäre z.B. eine Alternative - z.B. Außendämmung mit Isofloc mit Verbretterung ???... - klar, Genaues muss dann das Gesamtkonzept ergeben...
Der Dachboden ist ungedämmt. Kann man davon ausgehen, dass Isomaterial- z.B. Isofloc oder Homatherm Holzfaserplatten - auf dem Dachboden ausgelegt keinen Schaden bringen und doch eine nützliche Dämmwirkung haben?
ALs Heizkonzept haben wir an einen Grundofen gedacht und an ca 2 Einzelöfen in der 1. Etage. Event. noch einige Infrarot Heizungen. Im Moment sind Nachtspeicheröfen verbaut und 2-3 Einzelöfen.
Liebe Grüße, Felix
wir haben Interesse an einem Fachwerkhaus in der Nähe von Eschwege.
Dieses ist von aussen komplett verputzt und 2 Seiten haben eine Holzlattenkonstruktion mit Plastikverkleidung.
Ich habe allgemeine Fragen, deren Antworten ich nur teilweise in diesem Forum gefunden habe.
Zum Putz:
Ich gehe davon aus, dass ein Putz auf einem Fachwerkhaus nicht zwingend schlecht ist. Er sieht noch gut aus, ist sehr sehr rauh, eine Stelle hat sich leicht abgehoben. Putz ist doch ein guter Wetterschutz? Oder ist Putz auf Fachwerk prinzipiell zu entfernen?
Was, wenn man das Fachwerk gerne - z.B. aus optischen Gründen - freilegen und sichtbar haben möchte?
Unsere erste Idee war, den Putz abzuschlagen. Was darunter hervorkommt ist dann "die Katze im Sack", das kann die Verkäuferin auch nicht sagen.
Nehmen wir an wir wollen ein optisch hübsches Fachwerkaus, wie das in der Gegend üblich ist. Der Putz ist abgeklopft. Aus meinen Erfahrungen würde ich die Balken abschleifen und mit Kreidezeit Standöl / Holzlasur für aussen streichen. OK??
Und was mache ich mit den Gefachen? Die sollen wieder verputzt werden. Welcher Putz ist sinnvoll??
Das hängt bestimmt von dem Material ab, mit dem die Gefache gemauert sind??
Im Forum habe ich gelesen, dass eine Innendämmung gerne abgeraten wird. Lieber einen etwas dickeren Lehmputz. Ist das so?
Was wäre z.B. eine Alternative - z.B. Außendämmung mit Isofloc mit Verbretterung ???... - klar, Genaues muss dann das Gesamtkonzept ergeben...
Der Dachboden ist ungedämmt. Kann man davon ausgehen, dass Isomaterial- z.B. Isofloc oder Homatherm Holzfaserplatten - auf dem Dachboden ausgelegt keinen Schaden bringen und doch eine nützliche Dämmwirkung haben?
ALs Heizkonzept haben wir an einen Grundofen gedacht und an ca 2 Einzelöfen in der 1. Etage. Event. noch einige Infrarot Heizungen. Im Moment sind Nachtspeicheröfen verbaut und 2-3 Einzelöfen.
Liebe Grüße, Felix