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Diana
Guest
Hallo liebe Fachwerkgemeinde.Wir bauen gerade ein FWH das einige Zeit lehr stand zu unserem Wohnhaus um.Im Moment sind wir bei der Planung der Außendämmung.Es ist ein FWH das im unterem Teil massiv gemauert ist und in der ersten Etage umseitig Fachwerk hat. Außen vor dem Fachwerk ist eine alte Kriecher Decker Holzverschalung mit 5 cm breiten Deckleisten angebracht.Die alte Verschalung soll runter und mit 8 cm Kanthölzern auf das Fachwerk aufgedoppelt werden .Die Zwischenräume sollen mit Holzflexdämmung gedämmt werden.Darauf soll eine 22 mm Weichholzfaserplatte befestigt werden.Auf diese Platte soll damit nicht so ein großer Abstand zur Wand entsteht gleich die Aussenverkleidung. Wieder die selbe Verkleidung ohne Hinterlüftung direkt auf die Weichholzplatte.Von inne wird eine Wandheizung in Lehmputz angebracht.Dies wird aber nicht an allen Außenwänden ausgeführt. Die Gefache sind mit Staken und Lehm ausgefüllt. Was ist von dieser Konstruktion hinsichtlich der nicht vorhandenen Hinterlüftung zu halten.Können da Probleme entstehen und wenn, welche.Für ein paar nützliche Ratschläge wäre ich sehr dankbar Sonnige Grüße bis dahin.