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willi2
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Hallo und guten Tag,
ich habe mal wieder eine frage an die geschätzte Community.
Weil die Mineralwolle im ausgebauten Dachgechoß durch eine Baupfusch Dampfbremse verschimmelt war habe ich diese komptett ausgebaut, auch die Dachschrägen in mühseliger Arbeit. Ursprünglich wollte ich den ganzen aufbau rüchbauen lassen (sehr teuer) ein zugezogener Schimmelsanierer meinte: er würde es nicht machen, aber die Mineralwolle muss raus. Obwohl auch einige Konterlatten Schimmel haben, ich habe hier die Folie aufgeschnitten und die latten mit H2O2 behandelt, der Schimmel ist auf dem Holz nur an der Oberfläche. Nun habe ich alles Feingereinigt und mit H2O2 eingenebelt.
Die Dampbremse ist natürlich nach wie vor verpfuscht, Nach vielen Gesprächen mit Fachleuten und Unternetrechereche möcht ich die von mir sehr favorisierte Lehm-Hobelspan Schüttung einbringen, zum einen weil eine Schüttung auch in Ecken kommt die von Matten etc. nicht erreicht werden, das ist wichtig weil die Schüttung wg. der kaputten Folie die Feuchtigkeit von Unten wegpuffern muss, zum anderen weil der Arbeutsaufwand kleiner ist. Lehm-Hobelspanschüttung soll hoch diffusionsfähig sein, dazu mus ich dann noch auf dem Dachboden eine Ziegellüftung evtl. mit elektrischem Rohrlüfter einbauen.
Den Bodenberreich des Dachbodens möchte ich auf jeden fll mit erwähnter Schüttung machen, das Problem sind die Dachschrägen den das Dach hat keine Holzschalung sondern nur eine diffusionsoffene Unterspannbahn, die Schüttung sollte auf jeden fall durch stopfen verdichtet werden. Der Hersteller meint das evtl Späne an den den Überlappungen oder andern Spalten rauskommen könnten. Hat jemand erfahrung mit dieser Art Schüttung?
Die andere Alternative für die Dachschrägen wären Hanf oder von Steico "Steicoflex" Holzfaserdämmung. Die Dachschrägentiefe ist ca. Meter, schon beim raufziehen der Mineralfaser hatte ich die größten Probleme es zerreißt alles, wie soll das erst beim runterdrücken sein, ist Hanf oder Holzfaser stabiler? Ich hatte auch schon mal angedacht Holzweichfaserplatten zu verwenden aber die werden nicht so diffusionsoffen sein.
Zudem ist bei Blockmaterial immer die gefaht von "Luftlöchern" weil das nicht 100% an Ritzen etc. anschließt.
Kann mir jemand einen Ratschlag geben was am besten zu tun wäre??
Gruß
Willi
ich habe mal wieder eine frage an die geschätzte Community.
Weil die Mineralwolle im ausgebauten Dachgechoß durch eine Baupfusch Dampfbremse verschimmelt war habe ich diese komptett ausgebaut, auch die Dachschrägen in mühseliger Arbeit. Ursprünglich wollte ich den ganzen aufbau rüchbauen lassen (sehr teuer) ein zugezogener Schimmelsanierer meinte: er würde es nicht machen, aber die Mineralwolle muss raus. Obwohl auch einige Konterlatten Schimmel haben, ich habe hier die Folie aufgeschnitten und die latten mit H2O2 behandelt, der Schimmel ist auf dem Holz nur an der Oberfläche. Nun habe ich alles Feingereinigt und mit H2O2 eingenebelt.
Die Dampbremse ist natürlich nach wie vor verpfuscht, Nach vielen Gesprächen mit Fachleuten und Unternetrechereche möcht ich die von mir sehr favorisierte Lehm-Hobelspan Schüttung einbringen, zum einen weil eine Schüttung auch in Ecken kommt die von Matten etc. nicht erreicht werden, das ist wichtig weil die Schüttung wg. der kaputten Folie die Feuchtigkeit von Unten wegpuffern muss, zum anderen weil der Arbeutsaufwand kleiner ist. Lehm-Hobelspanschüttung soll hoch diffusionsfähig sein, dazu mus ich dann noch auf dem Dachboden eine Ziegellüftung evtl. mit elektrischem Rohrlüfter einbauen.
Den Bodenberreich des Dachbodens möchte ich auf jeden fll mit erwähnter Schüttung machen, das Problem sind die Dachschrägen den das Dach hat keine Holzschalung sondern nur eine diffusionsoffene Unterspannbahn, die Schüttung sollte auf jeden fall durch stopfen verdichtet werden. Der Hersteller meint das evtl Späne an den den Überlappungen oder andern Spalten rauskommen könnten. Hat jemand erfahrung mit dieser Art Schüttung?
Die andere Alternative für die Dachschrägen wären Hanf oder von Steico "Steicoflex" Holzfaserdämmung. Die Dachschrägentiefe ist ca. Meter, schon beim raufziehen der Mineralfaser hatte ich die größten Probleme es zerreißt alles, wie soll das erst beim runterdrücken sein, ist Hanf oder Holzfaser stabiler? Ich hatte auch schon mal angedacht Holzweichfaserplatten zu verwenden aber die werden nicht so diffusionsoffen sein.
Zudem ist bei Blockmaterial immer die gefaht von "Luftlöchern" weil das nicht 100% an Ritzen etc. anschließt.
Kann mir jemand einen Ratschlag geben was am besten zu tun wäre??
Gruß
Willi